(Klinische) Forschergruppen
FOR 1036 „Mechanismen, Funktionen und
Evolution der Wnt-Signalwege“
FOR 1202 „Mechanismen der Viruspersistenz von
Hepatitisviren“
KFO 214 „Schwerionentherapie in der Radioonkologie“
KFO 227 „Das kolorektale Karzinom: Der Weg vom
Primärtumor zur Metastase“
Beteiligung an
KFO 256 „Mechanismen der gestörten Emotions-
verarbeitung bei der Borderline
Persönlichkeitsstörung “
Graduiertenkollegs
GRK 793 „Epidemiologie übertragbarer und chro-
nischer, nicht übertragbarer Erkrankungen
und deren Wechselwirkungen“
GRK 1126 „Entwicklung neuer computerbasierter
Methoden für den Arbeitsplatz der
Zukunft in der Weichteilchirurgie“,
GRK 1188 „Quantitative Analyse dynamischer
Prozesse in Membrantransport und
Translokation“.
Beteiligung an
GRK 880 „Vaskuläre Medizin“
BMBF-geförderte Projekte
Der Anteil der vom Bund eingeworbenen Drittmittel
liegt bei rund 15,9 Mio. Euro. Die BMBF-geförder ten
Projekte umfassen thematisch ein sehr weites Spek-
trum von der Grundlagen- über klinische Forschung
bis hin zum Transfer in die praktische Anwendung.
Exemplarisch seien genannt:
—
—
CancerSys-Verbund: MYC-NET - Aufklärung der
Mechanismen MYC-getriebener Therapieresis-
tenz neuroectodermaler Tumore
—
—
LungSys II: Systembiologie des Lungenkrebs
Dynamische Eigenschaften der frühen Metasta-
sierung und therapeutische Optionen
—
—
AAV-basierte Gentherapie für die therapeutische
Neovaskulierung bei chronisch ischämischer
Herzinsuffizienz (GENEVA)
—
—
TELMYOS: Ein telemetrisches myoelektrisches
Ohrmuskelableitsystem zur Steuerung tech-
nischer Rehabilitationsmittel
—
—
Verbund UBICA: Den Teufelskreislauf der Trau-
matisierung verstehen und unterbrechen –
Neurobiologische Mechanismen und pychothe-
rapeutische Interventionen bei Müttern mit trau-
matischen Lebenserfahrungen und ihren Kindern
—
—
Klinische Anwendung multimodaler Überlebens-
Prädiktion beim Multiplen Myelom (CAMPSIMM)
Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder
Die Begutachtung in der zweiten Runde der Exzellenz-
initiative verlief für die Medizinische Fakultät und die
Universität insgesamt äußerst positiv, so dass in al-
len Förderlinien die Weiterförderung realisiert werden
konnte. Mit ihrer starken Beteiligung an der Exzellenz-
initiative trägt die Medizinische Fakultät Heidelberg
deutlich zur Stärkung der internationalen Sichtbarkeit
der Universität Heidelberg bei:
—
—
Exzellenzcluster „Zelluläre Netzwerke“
—
—
Die Hartmut Hoffmann-Berling Internationale
Graduiertenschule für Molekular- und Zellbiolo-
gie Heidelberg (HBIGS)
Detailaufnahme von Plasmazellen beim Multiplen Myelom.