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Das strahlenfreie Untersuchungsver-
fahren der Magnetresonanztomogra-
phie (MRT) konnte die Heidelberger
Kinderradiologie bereits 1996, früher
als alle anderen Universitätskliniken
in Deutschland, im eigenen Haus an-
bieten. Das ersparte schwerstkranken
Kindern den bis dahin notwendigen
Transport in andere Kliniken. Das
MRT-Gerät mit einer Stärke von 0,5
Tesla hatte die Dietmar Hopp Stif-
tung der Kinderradiologie gespendet.
Darüber hinaus konnte die radiolo-
gisch-medizinische Versorgung der
kleinen Patienten im Heidelberger
Zentrum für Kinder- und Jugend-
medizin durch weitere Spenden zur
Anschaffung von hochmodernen
Geräten, die aus Haushaltsmitteln
des Klinikums nicht ohne weiteres
hätten fnanziert werden können,
nachhaltig verbessert werden.
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