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ihren intellektuellen oder motorischen Fähigkeiten, ungewöhnlich eifrig, motiviert und unvoreingenommen gegenüber unseren Programmeinheiten. Besondere Begeisterung zeigten die Teil-nehmer beim Vorberei- ten und „Bewirten“ ihrer Eltern und der Lehrer mit dem Abschluss-Büfett.

Jenseits aller wissenschaftlichen Statistiken ergab sich in dem Projekt nach und nach eine für alle Sei-ten partnerschaftliche und höchst erfahrungsreiche Zusammenarbeit. In allen Fällen gelang es dem Heidelberger Team, durch die Stimmigkeit seines Konzeptes und dem gebührenden Respekt im Umgang mit Eltern und Lehrern, deren anfängliche Zurück-haltung in Wohlwollen und Motivation zu verwandeln. Den Mitgliedern des Projektteams begegneten viele Einzelschicksale von Familien mit „Problemessern“, seien es zu dicke oder zu dünne Kinder, denen sie über ihre eigentliche Projektarbeit hinaus weiter-helfen konnten.

Das Projekt „Gesund in die Zukunft“ hat den teil- nehmenden Kindern viel Spaß gemacht, sie haben mit Begeisterung gelernt und davon proftiert. Beson-ders erfreulich ist es, dass die positiven Effekte des Programms auch noch im Zeitraum der Katamnese nach ein und nach zwei Jahren deutlich nachweis-bar waren.

Jürgen Grulich-Henn, Silke Lichtenstein und Georg F. Hoffmann

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