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67 Jahresbericht 2008 – 2009

Daneben wurden die präoperativen Liegezeiten so verkürzt, dass die mit der Einführung der DRGs erforderliche Optimierung der Liegedauer umge-setzt werden konnte. Das Zentrale Patientenma-nagement hat sich als wirkungsvolles Steuerungs-instrument in der Abteilung bewährt, so dass ein reibungsloser Ablauf in der Behandlung und Ver-sorgung der Patienten, sowie der OP-Koordination gewährleistet werden kann.

Durch die Etablierung des Zentralen Patienten-managements konnte sowohl die OP Auslastung, sowie auch die Belegung der Intensiv-, Intermedi-ate-Care- und Allgemeinpflegestationen optimiert werden. Die Erweiterung durch das Entlassungs-management hat dazu beigetragen, dass die am-bulanten und rehabilitativen Bereiche frühzeitig in die Versorgung mit eingebunden werden und somit die nachstationäre Versorgung der Pati-enten gewährleistet ist.

Weitere Informationen: Pflegerische Leitung Zentrales Patientenmanagement: Silke Auer BBA, Fachkrankenschwester für Onkologie Tel: 06221 - 56 4880 Fax: 06221 - 56 4881

Sekretariat: H. Sieber Tel: 06221 - 56 4878 Fax: 06221 - 56 4879

Optimierung der Krankenhausver-weildauer durch Sicherstellung der nachstationären Versorgung

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