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schung, genoss sichtlich den Kontakt mit Nachwuchswis-senschaftlern. Sie nahm sich für deren Fragen viel Zeit, auch beim „Presidential Lunch“ im Innenhof der Neuen Aula nach dem Symposium. „Pfegen Sie regen Austausch mit Kolle-gen, auch aus anderen Fachgebieten. Dabei kommen die besten Gedanken, Hinweise und Fragen auf.“

lung Zellphysiologie am Max-Planck-Insti-tut für medizinische Forschung Heidelberg, Preisträger 1991 für die Entwicklung der Patch-Clamp-Technik. „Einen Nobelpreis-träger persönlich kennenzulernen, ist für junge Forscher ein ganz besonderes, viel-leicht sogar prägendes Erlebnis“, so Pro-fessor Dr. Joachim Kirsch, Prodekan der Medizinischen Fakultät Heidelberg, die zum Nobelpreisträger-Symposium eingela-den hatte. Und diese Einschätzung bekräf-tigten die Studenten voll und ganz. „Es war unheimlich inspirierend, mit Herrn Profes-sor Smithies über die eigenen Projekte zu sprechen und über den besonderen Reiz

lomviren (HPV) ausgelöst wird, ermöglichten es, ein Auszeichnung des 1920 in Shanghai geborenen Bi Washington, Seattle, USA, bereits 16 Jahre zurück. Ih rylierung als einen grundlegenden Regulationsmec seine Zuhörer auf eine wahre Forschungszeitreise m

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