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Ein Puzzle namens SharePoint

Ein schöner Wintertag, Morgengrauen, Heidelberg,

Walid klappt seinen Laptop auf. Der 32-jährige SharePoint M365 Inhouse Consultant bei uns am ZDI, in der Abteilung IBS lächelt, als er sein E-Mail-Postfach öffnet. "Manchmal fühle ich mich wie ein digitaler Architekt", denkt er, während er die ersten dringenden Anfragen beantwortet.

Um 9 Uhr trifft sich Walid Online mit seinem Team. Die Gesichter seiner Kollegen flimmern über den Bildschirm, während sie die Prioritäten des Tages besprechen. "Heute steht ein wichtiges Treffen mit der Personalabteilung an", erklärt er. "Sie brauchen eine neue Lösung für ihre Dokumentenverwaltung."

Mit einer Tasse Kaffee in der Hand macht sich Walid an die Arbeit. Er skizziert eine maßgeschneiderte SharePoint-Lösung, die die Effizienz der Personalabteilung steigern wird. 

"Es ist wie ein Puzzle", murmelt er, während er Workflows und Bibliotheken konfiguriert. "Jedes Teil muss perfekt passen.„

Kleine Schritte, große Wirkung

Gegen Mittag klingelt sein Telefon. Eine Kollegin aus der Radiologie hat Probleme mit einem kürzlich eingerichteten Workflow. Walid hört geduldig zu und führt sie Schritt für Schritt durch die Lösung. "Das ist einer der Aspekte, die ich an meinem Job liebe", denkt er. "Ich kann anderen helfen und gleichzeitig zur Innovation im UKHD beitragen." 

Der Nachmittag bringt eine weitere Herausforderung mit sich. Ein neues Projekt stößt auf bürokratische Hürden. Walid seufzt frustriert, aber gibt nicht auf. "Manchmal fühlt es sich an, als würde man gegen Windmühlen kämpfen", sagt er zu einem Kollegen. "Aber am Ende des Tages wissen wir, dass unsere Arbeit den Unterschied macht.„ 

Als Walid einen kurzen Blick aus seinem Bürofenster wirft, sieht er, wie die Sonne langsam hinter dem "Königsstuhl" versinkt. Mit einem zufriedenen Seufzer fährt er seinen Laptop herunter. In Gedanken schweift er zurück zur Einführung von MS Teams und SharePoint Online - ein Meilenstein, der ihm als persönliches Highlight der letzten Jahre in Erinnerung geblieben ist. "Es war, als hätten wir dem UKHD einen digitalen Herzschlag verliehen", denkt er lächelnd.

Feierabend am Neckar-Ufer

Statt direkt nach Hause zu fahren, entscheidet sich Walid, die Abenddämmerung am Neckar-Ufer zu genießen. Dort angekommen, legt er sich auf die Wiese und packt seinen Laptop aus.

"Eine letzte Lerneinheit vor dem Feierabend", sagt er zu sich selbst, während er sein Udemy-Konto öffnet. "In unserer Branche ist lebenslanges Lernen der Schlüssel zum Erfolg." Mit diesem Gedanken taucht er für die nächsten 30 Minuten in die Welt der neuesten IT-Trends ein.  Mit einem Lächeln macht er sich an seine letzte Tätigkeit für den heutigen Arbeitstag. 

Nach getaner Arbeit summt Walid auf seinem Heimweg den Titelsong von "Being Awesome„ - vielleicht gerade weil dieser seine Arbeit am ZDI am ehesten beschreibt. Er weiß, dass sein Job nicht immer einfach ist, aber er fühlt sich am richtigen Platz. "Sicherheit, Zukunftsorientierung und Innovation", denkt er. "Das ist wohl seine persönliche UKHD-DNA“.