Vielseitigkeit als Berufung

Vernetzt und Interdisziplinär

Ein digitales sanftes Vogelzwitschern…
Im Hintergrund ein gedämpftes, langsam heller werdendes Licht im Schlafzimmer, 06:30 Uhr, Heidelberg,

Während der Wecker klingelt, ist Christian bereits wach. Während er seinen ersten Kaffee genießt, summt er leise die Melodie von "Yellow Submarine" - sein persönlicher Soundtrack für einen Tag voller Möglichkeiten und guter Laune. "Typische Arbeitstage habe ich eher nicht", denkt er schmunzelnd, während er sich auf den Weg ins UKHD macht. 

Als Christian sein Büro betritt begrüßt ihn die Sonne. Mit einem Lächeln loggt er sich - an einen der etlichen Shared Desktops am ZDI – ein. „Heute steht ein typisch untypischer Tag bevor“, denkt er sich. Als erfahrener Mitarbeiter in der Abteilung BIS jongliert er täglich zwischen verschiedenen Welten: SAP, Windows, anstehende Projekte, Zertifikate, VMs und vielem mehr. "Ich liebe an meinem Job, dass dieser so vielseitig und umfangreich ist", erklärt er dem Kollegen, der vor Kurzem bei ihm im Team angefangenen hat.

Vom Widerstand zu Zusammenarbeit

Am Nachmittag loggt sich Christian in eine Videokonferenz zum Thema Windows-Sicherheit ein. "Willkommen alle zusammen", begrüßt er die Teilnehmer.

"Heute möchte ich mit Ihnen über einige wichtige Sicherheitsupdates sprechen."

Kaum hat Christian seine Präsentation begonnen, meldet sich ein Teilnehmer zu Wort: "Entschuldigung, aber warum müssen wir das überhaupt ändern? Das machen wir schon immer so, das wird nicht geändert.„ Christian lächelt verständnisvoll. "Ich höre Ihre Bedenken, Herr Schmidt. Veränderungen können beunruhigend sein. Aber lassen Sie mich fragen: Was genau bereitet Ihnen Sorgen bei diesen Neuerungen?"

"Na ja", antwortet Herr Schmidt zögernd, "ich befürchte, dass die neuen Prozesse unsere Arbeitsabläufe verlangsamen könnten."

"Das ist ein wichtiger Punkt", nickt Christian. "Lassen Sie uns gemeinsam darüber nachdenken, wie wir die Sicherheit erhöhen können, ohne die Effizienz zu beeinträchtigen. Haben Sie vielleicht Vorschläge, wie wir das umsetzen könnten?"

"Hmm", überlegt Herr Schmidt, "vielleicht könnten wir die Updates schrittweise einführen?„ "Ausgezeichnete Idee!", lobt Christian. "Sehen Sie, genau das meine ich. Der Weg ist oft das Ziel. Gemeinsam finden wir sicher eine Lösung, die für alle funktioniert."

"Zwischen den Terminen nimmt sich Christian Zeit, um mit seinen Kollegen zu plaudern. Seine positive Einstellung und Empathie machen ihn zu einem geschätzten Teamplayer.

Fünf Jahre UKHD: Eine Reise voller Wertschätzung

Die familiäre Atmosphäre im UKHD ist etwas, das er besonders schätzt. Gegen Ende des Tages reflektiert er über seine bereits fünf Jahre, die er schon am Universitätsklinikum Heidelberg ist. Er denkt an seine Zeit als Teamleiter und stellvertretender Abteilungsleiter für die Service IT zurück. "Es war eine wertvolle Erfahrung", sagt er zu sich selbst, "und ich habe es noch nicht einen Tag bereut, hier zu arbeiten. „.  Als Christian das Büro verlässt, summt er wie schon am Morgen leise seinen täglichen Happy-Track.

Für ihn symbolisiert der Song die Zusammenarbeit und den Teamgeist im UKHD. "Wir sind hier wie eine große Familie", denkt er. Auf dem Heimweg hält er kurz am Neckarufer an. Er blickt auf das UKHD zurück und schwelgt fast schon episch in seinen Erinnerungen. "Wie in 'Yellow Submarine'", schmunzelt er, "manchmal chaotisch, aber immer ein Abenteuer.„

"Auf so einem großen Dampfer gibt es viele Dinge zu tun", denkt er, "aber gemeinsam packen wir es an!„
Er weiß, dass morgen neue Herausforderungen und Möglichkeiten auf ihn warten – und genau das macht seinen Job so besonders!