Diagnostik und psychometrische Charakterisierung von Jugendlichen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung im Rahmen der klinischen Forschergruppe "Mechanismen der gestörten Emotionsverarbeitung bei Borderline-Persönlichkeitsstörung"
Projektleitung
Prof. Dr. med. Romuald Brunner
Projektkoordination
M.Sc.-Psych. Nina Ameis, Dipl.-Psych. Gloria Fischer
Mitarbeiter
Dr. med. Michael Kaess, Dipl.-Psych. Peter Parzer
Kooperationspartnerinnen
Sprecher der klinischen Forschergruppe:
Prof. Martin Bohus (Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim)
Prof. Sabine C. Herpertz (Klinik für Allgemeine Psychiatrie, Universitätsklinikum Heidelberg)
Leitung der Klinischen Forschergruppe:
Prof. Christian Schmahl (Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim)
Projektbeschreibung
Im Rahmen der klinischen Forschergruppe „Mechanismen der gestörten Emotionsverarbeitung bei Borderline-Persönlichkeitsstörung“ werden in den beiden Studienzentren Mannheim und Heidelberg innerhalb mehrerer Teilprojekte Untersuchungen zum Themenbereich Emotionsregulation bei Borderline-Persönlichkeitsstörungen (BPS) durchgeführt. In zwei der Teilprojekte sollen auch jugendliche Probandinnen mit einer BPS eingeschlossen werden; hierfür hat die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Heidelberg die Rekrutierung und psychometrische Charakterisierung der jugendlichen Stichprobe übernommen.
Förderung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG): Klinische Forschergruppe 256
Pojektlaufzeit
2012-2015