Behandlung im Studierendenkurs
Gemeinsam Lächeln - Ausbildung fördern und Kosten sparen
Als angehende Zahnärzte behandeln die Studierenden des 7. bis 10. Fachsemesters im Rahmen ihrer klinischen Ausbildung eigene Patienten unter der Aufsicht und Anleitung erfahrener Assistenzärzte und Oberärzte.
Da alle Behandlungszwischenschritte von unseren Zahnärzten und am Ende den Kursleitern (Oberärzten) kontrolliert werden, nimmt die Behandlung durch Studierende mehr Zeit in Anspruch. So ist jedoch gewährleistet, dass Ihre Versorgung höchste qualitative Anforderungen erfüllt. Als Vergütung für den entstehenden zeitlichen Aufwand wird Ihnen ein beträchtlicher Teil des zahnärztlichen Honorars erlassen.
Um Patienten einen hochwertigen und langlebigen Zahnersatz anbieten zu können, kommen im Studierendenkurs die neuesten Materialien gepaart mit einer hochmodernen Ausstattung zum Einsatz.
Die Behandlung findet während der Semesterzeiten von Mitte April bis Ende Juli (Sommersemester) bzw. von Mitte Oktober bis Ende Februar (Wintersemester) statt.
Um einen reibungslosen Kursablauf zu erreichen, ist es, abhängig von der Art der Behandlung, notwendig, dass sich Patienten 1-2 Mal wöchentlich vor- oder nachmittags behandeln lassen können.
Leider ist nicht jeder Patient aus medizinischen Gründen für eine Behandlung im Studierendenkurs geeignet. Eine Aussage, ob Sie als Patient in Frage kommen, kann erst nach eingehender Untersuchung durch einen erfahrenen Zahnarzt in unserer Patientenaufnahme erfolgen.
Interessiert an einer Behandlung im Studierendenkurs? Kontaktieren Sie für ein erstes Beratungsgespräch unsere Patientenaufnahme.