Heidelberg Trauma Research Group (HTRG)
Die Unfallchirurgie Heidelberg ist international eine der führenden Einrichtungen in der Behandlung von posttraumatischen Deformitäten und ausbleibender Knochenheilung (Pseudarthrosen). Wir konnten hier in den letzten Jahren durch intensive Forschung eine Optimierung der Therapiestrategien und dadurch eine stetige Verbesserung der Patientenversorgung erreichen. Das Gesamtkonzept basiert auf einer problemorientierten Forschung, bei der klinische Probleme und Krankheitsbilder in einem interdisziplinären Team, bestehend aus Labor und Klinik, bearbeitet werden. Der Schwerpunkt unserer Forschung ist die Regeneration von geschädigten Geweben nach einem Unfallereignis. Basierend auf unserer bisherigen Forschung konnten wir maßgebliche Behandlungskonzepte (z. B. in Therapie von Pseudarthrosen, Knochendefekten oder Knocheninfektionen) international etablieren.
Dr. med. Sebastian Findeisen
Arbeitsgruppenleiter
(Klinische Forschung - HTRG)
Stellvertretender Sektionsleiter Pseudarthrosenchirurgie
Arbeitsgruppenleiter der klinischen Forschung der HTRG
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Priv.-Doz. Dr. med. Tobias Großner
Arbeitsgruppenleiter der experimentellen Forschung der HTRG
DGU-Traumaregisterbeauftragter
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Spezielle Unfallchirurgie
Team
Wiss. Mitarbeiter/-innen
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Dr. med. Sebastian Findeisen
Stellvertretender Sektionsleiter Pseudarthrosenchirurgie
Arbeitsgruppenleiter der klinischen Forschung der HTRG
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie -
Dr. med. Matthias Miska
Verantwortlicher Oberarzt Fuß- und Sprunggelenkschirurgie
Leitung Alterstraumatologiezentrum
Facharzt für Orthopädie & Unfallchirurgie, Spezielle Unfallchirurgie
Notfallmedizin, Sportmedizin, Fuß- und Sprunggelenkschirurgie (D.A.F.)
Stellv. D-Arzt