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Consumer Health Informatics in Ländern der Dritten Welt

Projektleitung: Prof. Dr. Wetter

Kooperation: University of Minnesota
 

Kurzbeschreibung:
Mit wenigen Ressourcen und geringem Aufwand, zum Beispiel SMS, können Patienten auch in Ländern der Dritten Welt in ihren gesundheitsbezogene Verhaltensweisen und Entscheidungen unterstützt werden. Erste Erhebungen zeigen, dass dabei eine sehr große Variation an Diensten schon jetzt angeboten wird, dass aber unter vergleichbar scheinenden Bedingungen sehr erfolgreiche und erfolglose Projekte nebeneinander bestehen und dass die Aktivitäten in scheinbar vergleichbaren Ländern sehr unterschiedlich sind. In der Folge wird untersucht, welche Gründe diese Unterschiedlichkeit erklären können und wie das Wissen über Erfolgsfaktoren zwischen Beteiligten in den unterschiedlichen Ländern ausgetauscht werden kann.

Laufzeit: 2013-2017

MitarbeiterInnen des Instituts:  L. Zhu, T. Wetter

Bei Einteilung der 125 ärmsten Länder in Gruppen à 25 von den ärmsten (I) bis zu den relativ reichsten (V) zeigt sich eine in ihren Ursachen bisher nicht erklärte zweigipflige Verteilung der Anzahlen der durch automatische Suchverfahren gefundenen (blau) und der durch Analyse der Abstracts bestätigten ConsHI-Publikationen.
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