Rückenmark und Gehirn
Chirurgische Eingriffe an Rückenmark und Gehirn: Bei uns sind Sie in den besten Händen
In der Neurochirurgischen Universitätsklinik Heidelberg führen wir jährlich mehr als 1.500 chirurgische Eingriffe am Gehirn und mehr als 250 Eingriffe im Bereich des Rückenmarks durch. Kaum eine andere Klinik in Deutschland behandelt so viele Patienten mit diesen Beschwerden pro Jahr. Entsprechend groß ist die Erfahrung unserer Ärzte und des Behandlungsteams.
Besonders schwer an Rückenmark und Gehirn erkrankten Patienten bieten wir vor allem eine wichtige Besonderheit: Sie werden rund um die Uhr auf unserer speziell ausgestatteten neurochirurgischen Intensivstation versorgt.
Interdisziplinäre Vernetzung sichert optimale Versorgung bei Erkrankungen an Rückenmark und Gehirn
Um jedem unserer Patienten bei Erkrankungen an Rückenmark und Gehirn eine optimale Behandlung zu ermöglichen, arbeiten unsere Neurochirurgen, Anästhesisten sowie speziell ausgebildeten Pflege- und OP-Kräften Hand in Hand. Dieser interdisziplinäre Teamgedanke beschränkt sich jedoch nicht nur auf unsere Klinik: So ziehen wir bei Bedarf die Expertise der benachbarten Fachkliniken innerhalb der Universität Heidelberg hinzu. Parallel arbeiten wir zudem eng mit fachlich exzellenten Kooperationspartnern wie dem Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT), dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) oder Spezialkliniken für neurologische Frührehabilitation innerhalb der Region zusammen.
Das zeichnet uns im Bereich Rückenmark & Gehirn aus:
- Höchste Expertise bei Rückenmarks- und Gehirn-Operationen, Tiefenhirnstimulation und weiteren stereotaktischen Operationen sowie der neuro-intensivmedizinischen Therapie
- Überdurchschnittliche Ausstattung mit moderner Diagnose- und Operations-Technik (intraoperatives CT und MRT, Neuronavigation, fluoreszenzgesteuerte Tumorresektion, intraoperatives Neuromonitoring, spezielle Ausstattung für Kernspinaufnahmen beatmeter Intensivpatienten)
- Risikoarme und maximal komfortable Eingriffe dank modernster Narkoseverfahren und optimierten Operationsabläufen
- Sorgfältige zehntägige Risiko-Nutzen-Analyse zur Eignungsprüfung möglicher Patienten einer Tiefenhirnstimulation
- Enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit allen benachbarten Fachkliniken der Universitätsmedizin Heidelberg (HNO, Strahlentherapie, Augen, Neurologie, Onkologie, Gynäkologie, Urologie, Thoraxchirurgie, MKG-Chirurgie, Innere Medizin), dem Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT), dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) sowie mit Fachkliniken für Neurologische Frührehabilitation
- Unterstützung und Miteinbeziehung Angehöriger in den Behandlungsprozess durch transparente Aufklärung, 24h/7d-Angehörigen-Telefon (für Intensivpatienten), psychologische Unterstützung
Erkrankungen, Symptome und Behandlung
Hirntumor | Hypophysentumor | Schädelbasistumor | Spinale Fehlbildungen | Spinaler Tumor
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