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Pressespiegel

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Hausärzte gesucht - Echo Online

Im MVZ in Lindenfels startet das wissenschaftliche Pilotprojekt Referenzpraxis für die Ausbildung von medizinischem Nachwuchs. Mit dabei sind die Unis Heidelberg und Frankfurt.
(Echo Online, Samstag, 27.02.2021) (pdf)

  • DFG fördert neue Heidelberger Forschungsgruppe
    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt Heidelberger Forschungsgruppe zum Thema „Klimawandel und Gesundheit in Afrika südlich der Sahara“ / Förderung beläuft sich auf rund fünf Millionen Euro in den kommenden drei Jahren / Weiteres Public Health-Projekt zur Gesundheit Geflüchteter mit Heidelberger Beteiligung unter den Geförderten
    (Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg, 07.08.2019)
  • Gesundheit bei Flüchtlingen: „Niemand flieht aus Aleppo, um sich die Zähne machen zu lassen“ 
    Geflüchtete werden in Deutschland nur in Notfällen vom Arzt behandelt – das Gesundheitssystem soll eigentlich nicht zur Flucht verleiten. Trotzdem nehmen einige Menschen die medizinische Behandlung in Deutschland zum Vorwand.
    (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06.08.2019)
  • Kommunikation in Kliniken: Arzt und Pflegekraft – die neue Art, miteinander zu reden
    Die Kommunikationsstrukturen in Kliniken ändern sich. Ob beim Gespräch mit Patienten oder mit deren Angehörigen setzen Ärzte immer häufiger auf die Unterstützung aus der Pflege. Das sorgt für Klarheit.
    (Ärzte Zeitung online, 07.04.2019)
  • Gesundheitsuntersuchung bei Asylsuchenden: Überdiagnostik treibt Kosten in die Höhe
    Untersuchungen auf Infektionskrankheiten in Erstaufnahmeeinrichtungen: Studie ermittelt diagnostische Kosten im Jahr 2015 in Höhe von 10,3 Millionen Euro bei einem Einsparpotenzial von 3,1 Millionen Euro / bundesweit keine einheitliche Regelung / Spektrum der Diagnostik in einigen Bundesländern zu breit und nicht durchgängig evidenzbasiert / Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg und der Universität Bielefeld veröffentlichen in renommierter Fachzeitschrift Eurosurveillance
    (Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg, 06. Oktober 2017)
  • Kooperationen in Gesundheitsberufen
    Die Ausbildung in Deutschland hinkt hinterher
    (Ärzte Zeitung, 20. Juli 2016)
  • Neue Kompetenz für die Erlbrunner Höhe
    Martin Kütemeyer ist einer der ersten Absolventen der "Interprofessionellen Gesundheitsversorgung"
    (Rhein-Neckar-Zeitung, 06.Juli 2016)
  • Hausarztzentrierte Versorgung: Hausärzte sind effektive Patientensteuerer
    Die hausarztzentrierte Versorgung (HzV) ist ein probates Mittel, Patienten vernünftig durchs Gesundheitssystem zu schleusen. Haus-, Fachärzte, Patienten und AOK profitieren in Baden-Württemberg von dem Modell, zeigt der Evaluationsbericht nach acht Jahren HzV-Versorgung im Ländle.
    (Deutsches Ärzteblatt, 24. Juni 2016)
  • Baden-Württemberg - Strukturierte Versorgung funktioniert
    Der Evaluationsbericht zur hausarztzentrierten Versorgung in Baden-Württemberg belegt den Erfolg der Kooperation. Was waren die Erfolgsfaktoren?
    (Ärzte Zeitung, 22. Juni 2016)
  • In Baden-Württemberg vermeiden Hausarztverträge unnötige Untersuchungen
    Dies bestätigte nun eine Studie im Auftrag der AOK Baden-Württemberg, die gestern in Berlin vorgestellt wurde - Maßgeblich beteiligt war das Universitätsklinikum Heidelberg
    (Rhein-Neckar-Zeitung, 16. Juni 2016)
  • Diabetiker im Hausarztvertrag - 500 Schlaganfälle und 450 Herzinfarkte vermieden
    Chroniker, die an der hausarztzentrierten Versorgung in Baden-Württemberg teilnehmen, werden besser und effizienter versorgt als im Kollektivvertrag. Denn schwere Komplikation und Klinikaufenthalte sind seltener, zeigt der dritte Evaluationsbericht des Hausärzteverbandes.
    (Ärzte Zeitung, 15. Juni 2016)
  • Junge Allgemeinärzte müssen sich gegenseitig stärken
    "Das Fach Allgemeinmedizin muss aus sich heraus begeistern", sagt der Heidelberger
    Professor Joachim Szecsenyi. Die "Ärzte Zeitung" sprach mit ihm über seine eigene
    Weiterbildungszeit, warum junge Ärzte von heute es einfacher haben - und was er über Masterplan Medizinstudium 2020 denkt.
    (Ärzte Zeitung, 23. Mai 2016)
  • Flüchtlinge: Bewährungsprobe für die Allgemeinmedizin
    Jeder Hausarzt wird Flüchtlinge versorgen müssen. Kulturelle Unterschiede stellen dabei die "goldenen Regeln" der Allgemeinmedizin wie abwartendes Offenlassen auf eine harte Probe. Zudem erschweren einige Mängel die Versorgung. Dennoch sind Prof. Martin Scherer und Prof. Joachim Szecsenyi überzeugt: "Wir Hausärzte schaffen das!"
    (Der Hausarzt, 20. Mai 2016)
  • Stärkung der Allgemeinmedizin
    Verbesserung der Lehre an den Medizinischen Fakultäten
    (Ärzteblatt Baden Württemberg, 02/2016, S. 78) 
  • Hausärztemangel in Eberbach: Attraktivität ländlicher Gemeinden erhöhen
    Thema Hausärztemangel im ländlichen Raum interessiert in Eberbach Bürger wie Gemeindeoberhäupter - Fachleute nehmen Stellung
    (Rhein-Neckar-Zeitung, 21. Januar 2016)
  • Drei Kreise planen ohne Sektorengrenze
    Die Landesregierung in Baden-Württemberg will in drei Landkreisen eine sektorenübergreifende Versorgungsplanung erproben.
    (Ärztezeitung, 06. Januar 2016)
  • Die Gesundheitsberufe attraktiver machen
    Erste Absolventen des Studiengangs 'Interprofessionelle Gesundheitsversorgung' des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät Heidelberg werden am Freitag, 4. Dezember verabschiedet / Festvortrag von Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg / Absolventin Johanna Hoffmann lobt die enge Verzahnung von berufsbegleitendem Studiengang und Praxis
    (Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg, 30. November 2015) 
  • Ausbildungsintegrierendes Studium am Universitätsklinikum Heidelberg (Audio-Podcast)
    Eine Ausbildung machen oder doch lieber studieren? Vor dieser Frage stehen jedes Jahr viele Schulabgänger. Das Uniklinikum Heidelberg bietet beides – im Studiengang “Interprofessionelle Gesundheitsversorgung” erhält man einen Abschluss in einem Gesundheitsberuf und zusätzlich den akademischen Grad “Bachelor of Science”.  
    (Radio Regenbogen, Campus-Report, 4. November 2015)
  • Einfach zum Arzt (Video, 4:12 min)
    Gesundheitskarte für Flüchtlinge in NRW: Nordrhein-Westfalen führt als erstes Flächenland eine Gesundheitskarte für Flüchtlinge ein. Weil das jede Kommune für sich beschließen muss, kommt sie frühestens Anfang 2016.
    (3SAT-Sendung: Nano, 08. September 2015)
  • Versorgung von Flüchtlingen: Weniger kostet mehr
    Die Flüchtlingszahlen in Deutschland steigen. Während die Politik um angemessene Unterbringungsmöglichkeiten ringt, ist die medizinische Versorgung der Asylsuchenden noch nicht ausreichend geregelt.
    (Deutsches Ärzteblatt, 17. August 2015)
  • Online-Plattform hilft - Patienten sollen Medikationsplan befüllen
    (Ärztezeitung, 10. August 2015)
  •  Eingeschränkte Gesundheits­versorgung von Asylsuchenden ist ökonomisch unsinnig
    (Deutsches Ärzteblatt, 23. Juli 2015)
  • Eingeschränkter Zugang zu medizinischer Versorgung bei Asylsuchenden ist teurer als die Regelversorgung
    Auswertung von 1994 bis 2013: Pro-Kopf-Ausgaben bei eingeschränktem Zugang zum Gesundheitssystem um circa 40 Prozent höher als bei Asylsuchenden mit medizinischer Regelversorgung / Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg und der Universität Bielefeld veröffentlichen in der internationalen Fachzeitschrift PLOS ONE
    (Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg, 23. Juli 2015)
  • Der Medikationsplan ist ab sofort online verfügbar
    Einfache Eingabe und praktische Hinweise zu allen Präparaten - Der "E-Medikationsplan" wird von der Klaus Tschira Stiftung gefördert.
    (Rhein-Neckar-Zeitung, 22. Juli 2015)
  • Medikamentenplan: Ein Segen für Ärzte und Patienten
    Das "Aktionsbündnis Sichere Arzneimittelanwendung" setzt sich für Verbreitung des Dokuments im Rhein-Neckar-Kreis und der Stadt Heidelberg ein.
    (Rhein-Neckar-Zeitung, 30. Juni 2015)
  • „Mein Plan“
    – eine Initiative des „Aktionsbündnisses Sichere Arzneimittelanwendung“
    (gesundheitspress 49; Frühjahr/Sommer 2015)
  • Jetzt noch bewerben: Neuer Master-Studiengang für Experten im Gesundheitswesen startet zum Wintersemester
    Neuer Master-Studiengang "Versorgungsforschung und Implementierungswissenschaft im Gesundheitswesen" an der Medizinischen Fakultät Heidelberg / Studierende lernen Probleme im Gesundheitswesen zu erkennen, Lösungen zu entwickeln und umzusetzen / Vielfältige Berufsperspektiven in Kliniken, Gesundheitspolitik, Fachgesellschaften und Vereinen / Bewerbungen für den Studienbeginn im Wintersemester 2015/2016 noch bis zum 15. Juli möglich 
    (Pressemitteilung Nr. 72, Universitätsklinikum Heidelberg, 12. Juni 2015)
  • Interprofessionelles Lernen: Zusammenwirken der Gesundheitsberufe
    Die medizinische und insbesondere die demografische Entwicklung führen dazu, dass abgestimmte Betreuungs- und Behandlungskonzepte unverzichtbar werden. Mit interprofessionellen Lernangeboten kann das Zusammenwirken in der Gesundheitsversorgung verbessert werden.
    (Deutsches Ärzteblatt, 27. März 2015)
  • Entlastung für Hausarztpraxen
    Versorgungsassistentinnen machen Hausbesuche.
    (Badische Neueste Nachrichten, 18.02.2015)
  • Akademische Forschungspraxen in Heidelberg akkreditiert
    (Ärzteblatt, 24. Oktober 2011)
  • Nach viereinhalb Jahren zwei Abschlüsse in der Tasche
    Medizin: Universität und Klinikum führen neuen Bachelor-Studiengang "Gesundheitsversorgung" ein
    (Mannheimer Morgen, 20. Oktober 2011)
  • Erst Ausbildung, dann Bachelor
    Am Studium 'Interprofessionelle Gesundheitsversorgung' nehmen auch Krankenpfleger, MTAs und Logopäden teil.
    (Rhein-Neckar-Zeitung, 19. Oktober 2011) 
  • Überbordende Bürokratie, zu wenig Honorar, explodierende Arbeitszeit
    Deutsche Hausärzte vor der inneren Kündigung?
    (Medical Tribune, 17. Dezember 2010)
  • Case-Manager kümmern sich um chronisch Kranke
    (Ärzte Zeitung, 26.Oktober 2010) 
  • Hausarzt-Nachwuchs erreicht bei Verbundweiterbildung die Praxen
    71 junge Ärzte mit dem Berufsziel Hausarzt durchlaufen zur Zeit die Verbundweiterbildung in Baden-Württemberg.
    (Ärzte Zeitung, 26. Oktober 2010)
  • Hausärzte brauchen eine bessere Ausbildung
    Zum Auftakt Ihrer bundesweiten "Gesundheitstour" informieren sich Politker der Grünen über die Allgemeinarzt-Weiterbildung
    (Rhein-Neckar-Zeitung, 18. Oktober 2010)
  • Der Hausärztemangel in Baden-Württemberg wird jetzt flächendeckend bekämpft
    Erfolge des Weiterbildungsprogramms wurden am 14. Oktober 2010 im Universitätsklinikum Heidelberg vorgestellt
    (Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg, 14. Oktober 2010)
  • Hausärztemangel: Mit strukturierter Weiterbildung gegen die Krise
    Es gibt in Deutschland immer weniger Hausärzte. In den nächsten Jahren werden zahlreiche Praxen aus Altersgründen schließen. Dies wird die Patienten gerade in ländlichen Gegenden vor ernsthafte Probleme stellen. Denn Nachwuchs für diese Aufgabe gibt es kaum. Nun soll hieran etwas geändert werden - unter anderem mit einem neuen Weiterbildungskonzept.
    (MMW online, 16/17. Juli 2010)
  • Familienmedizin wird von der Pike auf gelernt
    In Heidelberg haben Medizinstudenten schon im Studium die Möglichkeit, Kontakt zu einer Familie aufzunehmen, die sie über fünf Jahre begleiten. Ziel ist es, die Studenten für die Hausarztmedizin zu gewinnen.
    (Ärzte Zeitung, 25. Mai 2010) 
  • Das Rezept gegen den Hausärzte-Mangel geht auf. Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin organisiert komplette Weiterbildung / Auszeichnung durch „Deutschland – Land der Ideen“
    (Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg, 1. März 2010) 
  • Land will dem Hausärztemangel vorbeugen
    Modellprojekt soll Weiterbildung der Allgemeinärzte im ländlichen Raum verbessern.
    (Stuttgarter Zeitung, 18. Januar 2010)
  • Herzkranke Patienten intensiv betreuen
    (Rhein-Neckar-Zeitung, 18. Dezember 2009; Einlage Wissenschaft, 293)
  • Ältere Patienten fordern bessere Infos über Nebenwirkungen
    Welche Wünsche haben ältere Patienten, wenn es um Arzt-Informationen über verordnete Medikamente geht? Eine Studie von Versorgungsforschern der Universität Heidelberg liefert bemerkenswerte Ergebnisse. 
    (Ärzte Zeitung, 20. November 2009)
  • Ausbildung zum Hausarzt erleichtern
     (Die Gesundheitswirtschaft Nr. 5/09, Okt./Nov. 2009)
  • Medikamente: Patienten fühlen sich zu wenig über Risiken und Nebenwirkungen informiert
    (DMW-Pressedienst, 02. Oktober 2009)
  • Roter Teppich für Ärzte
    Gesundheit - Ein Modellprojekt will Medizinern das Arbeiten im ländlichen Raum schmackhaft machen
    (Reutlinger Generalanzeiger, 29.September 2009)
  • Konzertierte Aktion soll Hausärzte aufs Land locken
    Regierung fördert neues Programm drei Jahre lang.
    (Ludwigsburger Kreiszeitung, 29.September 2009)
  • Modellprojekt gegen Ärztemangel
    Heidelberger Universität steuert fundierte Weiterbildung zum Allgemeinmediziner
     (Esslinger Zeitung, 29.September 2009)
  • Heidelberger Uni startet Förderprogramm / Arbeit schmackhaft machen
    Modellprojekt soll Ärztemangel auf dem Land bekämpfen.
     (Badisches Tagblatt, 29.September 2009)
  • Modellprojekt soll Ärztemangel bekämpfen
    (dpa, 29.September 2009)
  • Modellprojekt. Gegen Ärztemangel
     (Südkurier, 29.September 2009)
  • Modellprojekt gegen den Ärztemangel
    (Südwest Presse, 29.September 2009)
  • Gegen den Ärztemangel
    Baden-Württemberg startet in Heidelberg ein Weiterbildungsprojekt für künftige Hausärzte.
    (Rhein-Neckar-Zeitung, 29. September 2009)
  • Projekt soll Ärztemangel bekämpfen
    Weiterbildungskooperation will Hochschulabsolventen die Arbeit als Allgemeinmediziner auf dem Land schmackhaft machen.
    (Mannheimer Morgen, 29. September 2009)
  • Minister Peter Hauk MdL: "Hausärztemangel in ländlich geprägten Räumen nachhaltig entgegentreten" 
    Kabinettausschuss 'Ländlicher Raum' startet Modellprojekt 'Verbundweiterbildung Plus Ländlicher Raum' im Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin Baden-Württemberg / Land stellt 460.500 Euro zur Verfügung
    Pressemitteilung Ministerium für Ernährung und ländlichen Raum Baden-Württemberg 157/2009, 28. September 2009)
  • Hürdenlauf ohne Zwischenstopp: Wie die UNI Heidelberg den Hausarzt-Nachwuchs fördert
    Weiterbildung an wechselnden Orten, in wechselnden Disziplinen: Das charakterisiert den Werdegang zum Hausarzt. Die Uni Heidelberg hat einen Verbund geschaffen, der den Hürdenlauf für den Nachwuchs ebnet. 
    (Ärzte Zeitung, 09. September 2009) 
  • Ein Hausarzt ist mehr als ein Doktor für alles
    Das Berufsbild des Allgemeinmediziners verändert sich stark - Das Uni-Klinikum Heidelberg macht Hausärzte fit für die Zukunft.
    (Rhein-Neckar-Zeitung, 28. August 2009)
  • "Wir wollen ein Erfolgsmodell gegen den Hausarztmangel schaffen"
    Das baden-württembergische Nachwuchsprogramm "Verbundweiterbildung Allgemeinmedizin" für angehende Hausärzte erfreut sich bereits wenige Monate nach Projektstart großer Beliebtheit.
    (Ärzte Zeitung, 24. August 2009) 
  • Weiterbildung zum Hausarzt - die Praxisnähe zählt! 
    Um gute Hausärzte auszubilden, bedarf es nach Ansicht von Dr. Peter Engeser, Lehrbeauftragter der Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung des Universitätsklinikums Heidelberg, nicht primär einer fünfjährigen Weiterbildungszeit
    (Ärzte Zeitung, 26. Mai 2009) 
  • Burn-Out-Prävention muss frühzeitig beginnen
    Heidelberg – Hausärzte, die sich vor einem „Burn-out“ durch ihren aufreibenden Job schützen wollen, müssen frühzeitig etwas für sich tun. Nur so haben sie genug Energie, um ihre Patienten auf Dauer engagiert medizinisch versorgen zu können. Das riet Armin Wiesemann, Lehrbeauftragter der Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung des Universitätsklinikums Heidelberg niedergelassenen Ärzten beim 10. Heidelberger Tag der Allgemeinmedizin. 
    (Deutsches Ärzteblatt, 22. Mai 2009)
  • „20 Prozent der Hausärzte sind vom Burn-out betroffen“
    Der 10. Heidelberger Tag der Allgemeinmedizin ermunterte zur Prävention / Größte Fortbildungsveranstaltung für Hausärzte in Baden-Württemberg 
    (Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg, 11. Mai 2009) 
  • Schnelltest für Asthma auf dem Prüfstand 
    Neues Analyseverfahren auf Stickstoff-Monoxid kann Diagnose erleichtern, ist aber noch zu ungenau und teuer / Heidelberger Wissenschaftler veröffentlichen Studie in „Respiratory Research“ 
    (Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg, 29. April 2009)
  • Beim AOK-Vertrag sollten Vorteile für Ärzte und Patienten vorab klar benannt werden
    Ärzte, die ihre Patienten für den AOK-Hausarztvertrag in Baden-Württemberg gewinnen möchten, sollten sowohl darüber sprechen, welche Chancen er Patienten bietet, als auch, inwiefern ihnen dieser Vertrag selbst finanziell Vorteile verschafft. 
    (Ärztezeitung, 16. Januar 2009)
  • Weiterbildungsplatz gesucht? Kein Problem! 
    Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin der UniKlinik startet neues Projekt für angehende Ärzte
    (Ärztezeitung, 21. November 2008)
  • Weiterbildung - Rotation führt zum Ziel
    (Marburger Bund Zeitung, 14. November 2008)
  • Rezept gegen Hausärzte-Mangel
    "Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin" entwickelt neues Weiterbidlungs-Modell - Start ist 2009
    (Rhein-Neckar-Zeitung, 10. November 2008)
  • Allgemeinmedizin: Organisierte Rotation für künftige Hausärzte
    (Deutsches Ärzteblatt, 05. November 2008)
  • Wirksames Mittel gegen den Mangel an Hausärzten 
    Ab 2009 bieten vier Verbünde in Baden-Württemberg Weiterbildungsstellen für Allgemeinmedizin an / „Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin“ am Universitätsklinikum Heidelberg federführend
    (Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg, 05. November 2009)
  • Wenn der Arzt nichts findet ...
    Heidelberger Projekt wurde mit dem Deutschen Forschungspreis für Allgemeinmedizin ausgezeichnet.
    (Rhein-Neckar-Zeitung, 20. Oktober 2008)
  • Jeder vierte Patient hat psychosomatische Beschwerden - Herausforderung für Hausärzte
    (Ärztezeitung, 17. Oktober 2008)
  • Der Hausarzt als Lotse - das funktioniert! Studie zeigt, dass Patienten in Hausarztverträgen deutlich häufiger per Überweisung einen Facharzt aufsuchen
    (Ärztezeitung, 17. Oktober 2008)
  • Patienten mit Diabetes vom Typ 2 profitieren von einer Teilnahme an einem "Chroniker-Programm" (Disease Management Programm, DMP)
    (Management & Krankenhaus, 8/2008)
  • So meistert man schwierige Gespräche
    (PRIME. Wirtschaftsnewsletter, Ausgabe 08/2008) 
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