Pressespiegel
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2021
Hausärzte gesucht - Echo Online
Im MVZ in Lindenfels startet das wissenschaftliche Pilotprojekt Referenzpraxis für die Ausbildung von medizinischem Nachwuchs. Mit dabei sind die Unis Heidelberg und Frankfurt.
(Echo Online, Samstag, 27.02.2021) (pdf)
2019
- DFG fördert neue Heidelberger Forschungsgruppe
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt Heidelberger Forschungsgruppe zum Thema „Klimawandel und Gesundheit in Afrika südlich der Sahara“ / Förderung beläuft sich auf rund fünf Millionen Euro in den kommenden drei Jahren / Weiteres Public Health-Projekt zur Gesundheit Geflüchteter mit Heidelberger Beteiligung unter den Geförderten
(Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg, 07.08.2019) - Gesundheit bei Flüchtlingen: „Niemand flieht aus Aleppo, um sich die Zähne machen zu lassen“
Geflüchtete werden in Deutschland nur in Notfällen vom Arzt behandelt – das Gesundheitssystem soll eigentlich nicht zur Flucht verleiten. Trotzdem nehmen einige Menschen die medizinische Behandlung in Deutschland zum Vorwand.
(Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06.08.2019) - Kommunikation in Kliniken: Arzt und Pflegekraft – die neue Art, miteinander zu reden
Die Kommunikationsstrukturen in Kliniken ändern sich. Ob beim Gespräch mit Patienten oder mit deren Angehörigen setzen Ärzte immer häufiger auf die Unterstützung aus der Pflege. Das sorgt für Klarheit.
(Ärzte Zeitung online, 07.04.2019)
2018
- 10 Jahre HzV. HzV-Patienten: bessere Versorgung und Überlebenschance
In Baden-Württemberg ist die hausarztzentrierte Versorgung (HzV) seit 10 Jahren gelebte Realität. Am Dienstag haben Gesundheitsexperten ein positives Resümee gezogen, wie Patienten davon profitieren.
(Ärzte Zeitung online, 09.10.2018) - Patienten in Hausarztverträgen geht es besser
(Deutsches Ärzteblatt, 09.10 2018) - Publikation zur Telemedizin soll Qualität verbessern
(Deutsches Ärzteblatt, 14. 03.2018) - Telemedizin. Baden-Württemberg unterstützt Transfer von der Forschung in die Versorgung
(Ärzte Zeitung online, 06.03.2018)
2017
- Gesundheitsuntersuchung bei Asylsuchenden: Überdiagnostik treibt Kosten in die Höhe
Untersuchungen auf Infektionskrankheiten in Erstaufnahmeeinrichtungen: Studie ermittelt diagnostische Kosten im Jahr 2015 in Höhe von 10,3 Millionen Euro bei einem Einsparpotenzial von 3,1 Millionen Euro / bundesweit keine einheitliche Regelung / Spektrum der Diagnostik in einigen Bundesländern zu breit und nicht durchgängig evidenzbasiert / Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg und der Universität Bielefeld veröffentlichen in renommierter Fachzeitschrift Eurosurveillance
(Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg, 06. Oktober 2017)
- Verbundweiterbildung Plus Baden-Württemberg
Über 700 junge Ärzte machen schon mit
(Ärzte Zeitung, 07. Juni 2017) - Tag der Allgemeinmedizin. Jubiläum für Ärzte und Praxisteam
Eine gemeinsame Fortbildungsveranstaltung für das gesamte Praxisteam bietet der Tag der Allgemeinmedizin – ein unabhängiges Erfolgskonzept.
(Ärzte Zeitung, 17. Mai 2017)
2016
- Kooperationen in Gesundheitsberufen
Die Ausbildung in Deutschland hinkt hinterher
(Ärzte Zeitung, 20. Juli 2016) - Neue Kompetenz für die Erlbrunner Höhe
Martin Kütemeyer ist einer der ersten Absolventen der "Interprofessionellen Gesundheitsversorgung"
(Rhein-Neckar-Zeitung, 06.Juli 2016) - Hausarztzentrierte Versorgung: Hausärzte sind effektive Patientensteuerer
Die hausarztzentrierte Versorgung (HzV) ist ein probates Mittel, Patienten vernünftig durchs Gesundheitssystem zu schleusen. Haus-, Fachärzte, Patienten und AOK profitieren in Baden-Württemberg von dem Modell, zeigt der Evaluationsbericht nach acht Jahren HzV-Versorgung im Ländle.
(Deutsches Ärzteblatt, 24. Juni 2016) - Baden-Württemberg - Strukturierte Versorgung funktioniert
Der Evaluationsbericht zur hausarztzentrierten Versorgung in Baden-Württemberg belegt den Erfolg der Kooperation. Was waren die Erfolgsfaktoren?
(Ärzte Zeitung, 22. Juni 2016) - In Baden-Württemberg vermeiden Hausarztverträge unnötige Untersuchungen
Dies bestätigte nun eine Studie im Auftrag der AOK Baden-Württemberg, die gestern in Berlin vorgestellt wurde - Maßgeblich beteiligt war das Universitätsklinikum Heidelberg
(Rhein-Neckar-Zeitung, 16. Juni 2016) - Diabetiker im Hausarztvertrag - 500 Schlaganfälle und 450 Herzinfarkte vermieden
Chroniker, die an der hausarztzentrierten Versorgung in Baden-Württemberg teilnehmen, werden besser und effizienter versorgt als im Kollektivvertrag. Denn schwere Komplikation und Klinikaufenthalte sind seltener, zeigt der dritte Evaluationsbericht des Hausärzteverbandes.
(Ärzte Zeitung, 15. Juni 2016) - Junge Allgemeinärzte müssen sich gegenseitig stärken
"Das Fach Allgemeinmedizin muss aus sich heraus begeistern", sagt der Heidelberger
Professor Joachim Szecsenyi. Die "Ärzte Zeitung" sprach mit ihm über seine eigene
Weiterbildungszeit, warum junge Ärzte von heute es einfacher haben - und was er über Masterplan Medizinstudium 2020 denkt.
(Ärzte Zeitung, 23. Mai 2016) - Flüchtlinge: Bewährungsprobe für die Allgemeinmedizin
Jeder Hausarzt wird Flüchtlinge versorgen müssen. Kulturelle Unterschiede stellen dabei die "goldenen Regeln" der Allgemeinmedizin wie abwartendes Offenlassen auf eine harte Probe. Zudem erschweren einige Mängel die Versorgung. Dennoch sind Prof. Martin Scherer und Prof. Joachim Szecsenyi überzeugt: "Wir Hausärzte schaffen das!"
(Der Hausarzt, 20. Mai 2016) - Stärkung der Allgemeinmedizin
Verbesserung der Lehre an den Medizinischen Fakultäten
(Ärzteblatt Baden Württemberg, 02/2016, S. 78) - Hausärztemangel in Eberbach: Attraktivität ländlicher Gemeinden erhöhen
Thema Hausärztemangel im ländlichen Raum interessiert in Eberbach Bürger wie Gemeindeoberhäupter - Fachleute nehmen Stellung
(Rhein-Neckar-Zeitung, 21. Januar 2016) - Drei Kreise planen ohne Sektorengrenze
Die Landesregierung in Baden-Württemberg will in drei Landkreisen eine sektorenübergreifende Versorgungsplanung erproben.
(Ärztezeitung, 06. Januar 2016)
2015
- Die Gesundheitsberufe attraktiver machen
Erste Absolventen des Studiengangs 'Interprofessionelle Gesundheitsversorgung' des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät Heidelberg werden am Freitag, 4. Dezember verabschiedet / Festvortrag von Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg / Absolventin Johanna Hoffmann lobt die enge Verzahnung von berufsbegleitendem Studiengang und Praxis
(Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg, 30. November 2015) - Ausbildungsintegrierendes Studium am Universitätsklinikum Heidelberg (Audio-Podcast)
Eine Ausbildung machen oder doch lieber studieren? Vor dieser Frage stehen jedes Jahr viele Schulabgänger. Das Uniklinikum Heidelberg bietet beides – im Studiengang “Interprofessionelle Gesundheitsversorgung” erhält man einen Abschluss in einem Gesundheitsberuf und zusätzlich den akademischen Grad “Bachelor of Science”.
(Radio Regenbogen, Campus-Report, 4. November 2015) - Einfach zum Arzt (Video, 4:12 min)
Gesundheitskarte für Flüchtlinge in NRW: Nordrhein-Westfalen führt als erstes Flächenland eine Gesundheitskarte für Flüchtlinge ein. Weil das jede Kommune für sich beschließen muss, kommt sie frühestens Anfang 2016.
(3SAT-Sendung: Nano, 08. September 2015) - Versorgung von Flüchtlingen: Weniger kostet mehr
Die Flüchtlingszahlen in Deutschland steigen. Während die Politik um angemessene Unterbringungsmöglichkeiten ringt, ist die medizinische Versorgung der Asylsuchenden noch nicht ausreichend geregelt.
(Deutsches Ärzteblatt, 17. August 2015) - Online-Plattform hilft - Patienten sollen Medikationsplan befüllen
(Ärztezeitung, 10. August 2015) - Eingeschränkte Gesundheitsversorgung von Asylsuchenden ist ökonomisch unsinnig
(Deutsches Ärzteblatt, 23. Juli 2015) - Eingeschränkter Zugang zu medizinischer Versorgung bei Asylsuchenden ist teurer als die Regelversorgung
Auswertung von 1994 bis 2013: Pro-Kopf-Ausgaben bei eingeschränktem Zugang zum Gesundheitssystem um circa 40 Prozent höher als bei Asylsuchenden mit medizinischer Regelversorgung / Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg und der Universität Bielefeld veröffentlichen in der internationalen Fachzeitschrift PLOS ONE
(Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg, 23. Juli 2015) - Der Medikationsplan ist ab sofort online verfügbar
Einfache Eingabe und praktische Hinweise zu allen Präparaten - Der "E-Medikationsplan" wird von der Klaus Tschira Stiftung gefördert.
(Rhein-Neckar-Zeitung, 22. Juli 2015) - Medikamentenplan: Ein Segen für Ärzte und Patienten
Das "Aktionsbündnis Sichere Arzneimittelanwendung" setzt sich für Verbreitung des Dokuments im Rhein-Neckar-Kreis und der Stadt Heidelberg ein.
(Rhein-Neckar-Zeitung, 30. Juni 2015) - „Mein Plan“
– eine Initiative des „Aktionsbündnisses Sichere Arzneimittelanwendung“
(gesundheitspress 49; Frühjahr/Sommer 2015) - Jetzt noch bewerben: Neuer Master-Studiengang für Experten im Gesundheitswesen startet zum Wintersemester
Neuer Master-Studiengang "Versorgungsforschung und Implementierungswissenschaft im Gesundheitswesen" an der Medizinischen Fakultät Heidelberg / Studierende lernen Probleme im Gesundheitswesen zu erkennen, Lösungen zu entwickeln und umzusetzen / Vielfältige Berufsperspektiven in Kliniken, Gesundheitspolitik, Fachgesellschaften und Vereinen / Bewerbungen für den Studienbeginn im Wintersemester 2015/2016 noch bis zum 15. Juli möglich
(Pressemitteilung Nr. 72, Universitätsklinikum Heidelberg, 12. Juni 2015) - Interprofessionelles Lernen: Zusammenwirken der Gesundheitsberufe
Die medizinische und insbesondere die demografische Entwicklung führen dazu, dass abgestimmte Betreuungs- und Behandlungskonzepte unverzichtbar werden. Mit interprofessionellen Lernangeboten kann das Zusammenwirken in der Gesundheitsversorgung verbessert werden.
(Deutsches Ärzteblatt, 27. März 2015) - Entlastung für Hausarztpraxen
Versorgungsassistentinnen machen Hausbesuche.
(Badische Neueste Nachrichten, 18.02.2015)
2014
- Mit Ich-Botschaften Konflikte schlichten
Knirscht es im Arbeitsalltag zwischen MFA und Ärzten regelmäßig, kann das die Praxisatmosphäre vergiften. Hier hilft eine klare Kommunikation der eigenen Wünsche und Anordnungen.
(Ärztezeitung, 14. Oktober 2014) - Aktionsbündnis - Medikamenten-Plan für jeden Senior
Drei von vier Menschen über 65 im Rhein-Neckar-Raum sollen binnen des nächsten Jahres einen Medikamentenplan besitzen: Das ist das Ziel des "Aktionsbündnisses Sichere Arzneimittelanwendung". Bislang ist ein solcher Plan rar.
(Ärztezeitung, 07. Oktober 2014) - Hausarztzentrierte Versorgung in Baden-Württemberg: Chronisch kranke und ältere Patienten profitieren
(Deutsches Ärzteblatt, 19.09.2014) - Studie der AOK - Patienten mit Hausarzt werden besser betreut
(Stuttgarter Nachrichten, 10. September 2014) - Chroniker profitieren von HzV am stärksten
Die im Vergleich zur Regelversorgung intensivere Betreuung in der hausarztzentrierten Versorgung erreicht vor allem chronisch kranke und ältere Patienten. Das ergab eine wissenschaftliche Auswertung. Ein entscheidendes Element ist die Versorgungsassistentin VERAH.
(Ärztezeitung, 09. September 2014) - Hilft Akupunktur bei Tinnitus?
Wissenschaftler der Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung des Universitätsklinikums Heidelberg suchen Patienten für Pilotstudie
(Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg, 07. August 2014) - Interprofessionelle Medizin: Lernen, wie der andere denkt
In Heidelberg lernen Vertreter verschiedener Gesundheitsberufe in einem Studiengang, über die eigene Profession hinaus zu denken - zum Nutzen des Patienten.
(Ärztezeitung, 04. August 2014) - Arbeitsalltag als MFA - "Nicht klagen - genießen!"
Andrea Schreiter ist Medizinische Fachangestellte (MFA) aus Leidenschaft. Die Mitarbeiterin einer Pforzheimer Hausarztpraxis schwört auf DMP, Hausarztverträge und Modell-Projekte wie PraCMan. Sie findet: Alle profitieren davon - ganz besonders die MFA
(Ärztezeitung, 02. Juli 2014) - "TELEMEDIZIN: LANDESWEITE KOORDINIERUNGSSTELLE IN BADEN-WÜRTTEMBERG EINGERICHTET"
(AD HOC NEWS, 05. Juni 2014) - Koordinierungsstelle für innovatives Netzwerk Telemedizin-gestützter Versorgung in Mannheim eingerichtet
(E-HEALTH-COM, 04. Juni 2014) - Landesweite Koordinierungsstelle in Baden-Württemberg eingerichtet
Verbesserte Rahmenbedingungen für die Telemedizin
(eGovernment-Computing, 04. Juni 2014) - Telemedizin: Koordinierungsstelle für innovatives Netzwerk Telemedizin-gestützter Versorgung in Mannheim eingerichtet
(Pressemitteilung, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, 04. Juni 2014) - Weiterbildung Allgemeinmedizin - Ein Weg mit Hindernissen
(Lege artis, Juni 2014) - PraCMan kommt in die HzV
In Baden-Württemberg übernimmt die VERAH in Zukunft auch Aufgaben als Case-Managerin. Die Arbeitsteilung mit dem Arzt hat sich im Modellversuch bewährt. Nun wird sie in der HzV umgesetzt.
(Ärztezeitung, 12. Mai 2014) - Hausärzte motivieren Hausarzt-Nachwuchs
(Ärztezeitung, 04./05. April 2014)
2013
- Come funziona la continuità delle cure nel resto d'Europa
(Corriere della Sera, 24. November 2013) - Gesund bis ins hohe Alter (Die Forschungsprojekte)
Forscher untersuchten, wodurch sich das Leben älterer Menschen verändert. Ergebnisse wurden in Hamburg vorgestellt.
(Hamburger Abendblatt, 17. Oktober 2013) - Roter Teppich für den Hausarzt
Die Allgemeinmedizin erfreut sich bei jungen Ärzten keiner großen Beliebtheit. Die Zahl der Fachärzte in Allgemeinmedizin sinkt, während sie in anderen Facharztrichtungen weiter steigt. Dabei werden Breitband-Spezialisten dringend gebraucht. Wie Weiterbildungsverbünde den Weg zur eigenen Hausarzt-Praxis ebnen und die Allgemeinmedizin attraktiver machen können, schildert die Titelgeschichte in der Aprilausgabe des AOK-Forum "Gesundheit und Gesellschaft" (G+G).
(AOK Bundesverband - Mediathek, Juni 2013) - Medizinische Versorgung: Europäische Fachleute unternahmen Exkursion an die Bergstraße.
Experten informieren sich über ärztlichen Bereitschaftsdienst.
(Bergsträßer Anzeiger, 12. Juni 2013) - Der neue Mehrwert für Patienten
Fünf Jahre nach dem Start beginnt für die Partner der Hausarztzentrierten Versorgung in Baden-Württemberg eine neue Vertragsgeneration. Sie verspricht chronisch multimorbiden Patienten einen Mehrwert.
(Ärztezeitung, 13. Mai 2013) - Kompetenzbasiertes Curriculum für künftige Hausärzte
Das Curriculum umfasst Lerninhalte für die Tätigkeit in der Praxis und die Ärzte können sich selbst einschätzen.
(Ärztezeitung, 09. Mai 2013) - Ständig Zoff in der Praxis
Zoff in der Hausarztpraxis - das kommt nicht selten vor. Doch was ist zu tun, wenn es unter den Mitarbeitern kriselt? Bei einem Workshop in Heidelberg gab's Tipps.
(Ärztezeitung, 29. April 2013) - Roter Teppich für den Hausarzt
(Gesundheit und Gesellschaft 2013; Heft 4, April, 23-27)
2012
- Versorgungsforschung in der Hausarztpraxis: Konzepte für die Zukunft
(Deutsches Ärzteblatt, 3. September 2012)
- Triumph des Hausarztvertrags
Mehr Aufgaben für die Ärzte - auch das steckt im Hausarztvertrag der AOK Baden-Württemberg. Warum die Ärzte dennoch weniger gestresst sind und der Vertrag für chronisch Kranke gut ist, erklärt Professor Ferdinand Gerlach im Videointerview.
(Ärztezeitung, 15. Juni 2012) - Wissenschaftliche Untersuchung des AOK-Hausarztvertrages in Baden-Württemberg
Hauptstadtkongress 15.06.2012 in Berlin - Podiumsdiskussion
(HZV Aktuell, 15. Juni 2012) - Die hausarztzentrierte Versorgung in Baden-Württemberg ist ein Vorbild auch für andere Regionen!
Studien belegen: Wer am Hausarztvertrag der AOK Baden-Württemberg teilnimmt, wird besser versorgt!
(Presseportal, 15. Juni 2012) - Wissenschaftliche Untersuchung des AOK-Hausarztvertrages in Baden-Württemberg belegt jetzt:
Wer am Hausarztvertrag der AOK Baden-Württemberg teilnimmt, wird besser versorgt. Das belegen die Ergebnisse unabhängiger wissenschaftlicher Untersuchungen, die am Freitag (15.06.2012) beim Hauptstadtkongress in Berlin erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurden.
(Freie Presse Mitteilungen, 15. Juni 2012) - AOK hofft auf Nachahmer ihres Hausarztmodells
(Boulevard Baden, 15. Juni 2012) - Hausarztvertrag Baden-Württemberg: Zufrieden mit den Ergebnissen
(Deutsches Ärzteblatt, 15. Juni 2012) - AOK hofft auf Nachahmer ihres Hausarztmodells
Studie der Universitäten Frankfurt/Main und Heidelberg vorgestellt
(Welt Online, 15. Juni 2012) - Befragungen zur Berufswahl – Studierende wollen Planungssicherheit
(KVNO aktuell, 13 Mai 2012) - "Landtage" sollen Nachwuchs aufs Land locken
In Baden-Württemberg kämpfen die Bürgermeister gegen den Hausärztemangel in ihren Regionen. Für Weiterbildungsassistenten gibt es nicht nur Finanzielles zu holen.
(Ärzte Zeitung, 08. Mai 2012) - Teamarbeit gegen Multimorbidität
Nicht mehr nur an Krankheiten denken, sondern vielmehr an den Patienten. Forscher plädieren für einen neuen Ansatz im Umgang mit multimorbiden Patienten. Im Südwesten wird bereits ein neues Modell erprobt.
(Ärzte Zeitung, 25. April 2012) - Weiterbildung Allgemeinmedizin: Verbünde schaffen eine neue Weiterbildungskultur
(Ärzteblatt, 09. März 2012) - Man will wieder Hausarzt werden
(Rhein-Neckar-Zeitung, 05. März 2012) - Der Abschied vom Under-Dog(c)
Selbstbewusst und wählerisch: Das ist die neue Ärztegeneration. Die Allgemeinmedizin macht sich derzeit fit, etwa mit der Verbundweiterbildung plus. Das ist dringend notwendig, denn der Bedarf an Hausarzt-Leistungen steigt in den nächsten zehn Jahren um 20 Prozent.
(Ärzte Zeitung, 02. März 2012) - Verbundweiterbildung: Rezept gegen Hausärztemangel
Allgemeinmedizinische Uni-Institute und die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin haben eine Initiative gestartet, den hausärztlichen Nachwuchs quantitativ und qualitativ aufzurüsten. Eine Bilanz der Verbundweiterbildung plus in Baden-Württemberg wurde jetzt bei einem Symposion der Uni Heidelberg gezogen.
(Ärzte Zeitung, 02. März 2012) - Von der Uni in die Hausarzt-Praxis
Unter Federführung des Instituts für Allgemeinmedizin an der Uni Heidelberg ist seit 2007 in Baden-Württemberg das Konzept der Verbundweiterbildung plus entstanden.
(Ärzte Zeitung, 02. März 2012) - Strukturierte Weiterbildung macht den Beruf „Hausarzt“ wieder attraktiv
Fazit der Fachtagung des Kompetenzzentrums Allgemeinmedizin Baden-Württemberg am 28. Februar 2012: Verbundweiterbildung plus ist ein wirksames Rezept gegen den Hausärztemangel
(Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg, 29. Februar 2012) - Erfolgreiches Nachwuchs-Programm: Interesse an Weiterbildung zum Hausarzt steigt
Fachtagung „Wirksame Rezepte gegen den drohenden Hausärztemangel“ am 28. Februar 2012 im Universitätsklinikum Heidelberg
(Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg, 21. Februar 2011) - Tagung zur Förderung junger Allgemeinärzte
Das Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin Baden-Württemberg hat mit der Verbundweiterbildung in den vergangenen drei Jahren eine Strategie zur Nachwuchsentwicklung und -förderung für die hausärztliche Versorgung entworfen. Damit befasst sich eine Fachtagung am 28. Februar an der Universität Heidelberg - (Ärzte Zeitung, 07. Februar 2012)
2011
- Der Hausarzt als Wissenschaftler – Was machen akademische Forschungspraxen?
(SWR Wissenschaft aktuell, 16.November 2011) - MFA: Per Studium zum Patientenmanager
Die Uni Heidelberg bietet Medizinischen Fachangestellten mit Abitur die Option, sich berufsbegleitend für neue sektorübergreifende Aufgaben in der Praxis zu rüsten. - (Ärzte Zeitung, 26. Oktober 2011)
- Akademische Forschungspraxen in Heidelberg akkreditiert
(Ärzteblatt, 24. Oktober 2011) - Nach viereinhalb Jahren zwei Abschlüsse in der Tasche
Medizin: Universität und Klinikum führen neuen Bachelor-Studiengang "Gesundheitsversorgung" ein
(Mannheimer Morgen, 20. Oktober 2011) - Erst Ausbildung, dann Bachelor
Am Studium 'Interprofessionelle Gesundheitsversorgung' nehmen auch Krankenpfleger, MTAs und Logopäden teil.
(Rhein-Neckar-Zeitung, 19. Oktober 2011)
- Medizinstudenten: Sicherer Arbeitsplatz wichtiger als Spitzenverdienst
(FZ Med News, April 2011)
- Baden Württemberg stärkt Forschung für bessere Patientenversorgung in Krankenhäusern und Arztpraxen mit 3,4 Mio. Euro
Landesweites Netzwerk - Koordinierung am Universitätsklinikum Heidelberg - Nachwuchsakademie Versorgungsforschung. Wissenschaftsminister Frankenberg: Bundesweit einmalige Initiative für neue Versorgungskonzepte
(Pressemitteilung MINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT, FORSCHUNG UND KUNST, Baden-Württemberg, 24.02.2011)
- „Jedes Denkmodell ist erlaubt"
Ministerin fordert kommunale Gesundheitskonferenzen und stellt sieben Millionen Euro bereit
(Schwäbische Post, 8. Februar 2011) - Teilnehmer im Hausarztvertrag sind älter und kränker
Im AOK-Hausarztvertrag in Baden-Württemberg ist die Morbidität höher als in der Regelversorgung.
(Ärzte Zeitung, 18.Januar 2011)
2010
- Überbordende Bürokratie, zu wenig Honorar, explodierende Arbeitszeit
Deutsche Hausärzte vor der inneren Kündigung?
(Medical Tribune, 17. Dezember 2010) - Case-Manager kümmern sich um chronisch Kranke
(Ärzte Zeitung, 26.Oktober 2010) - Hausarzt-Nachwuchs erreicht bei Verbundweiterbildung die Praxen
71 junge Ärzte mit dem Berufsziel Hausarzt durchlaufen zur Zeit die Verbundweiterbildung in Baden-Württemberg.
(Ärzte Zeitung, 26. Oktober 2010) - Hausärzte brauchen eine bessere Ausbildung
Zum Auftakt Ihrer bundesweiten "Gesundheitstour" informieren sich Politker der Grünen über die Allgemeinarzt-Weiterbildung
(Rhein-Neckar-Zeitung, 18. Oktober 2010)
- Weiterbildungsprogramm gegen Hausärztemangel zeigt Erfolge
(Deutsches Ärzteblatt, 15. Oktober 2010)
- Der Hausärztemangel in Baden-Württemberg wird jetzt flächendeckend bekämpft
Erfolge des Weiterbildungsprogramms wurden am 14. Oktober 2010 im Universitätsklinikum Heidelberg vorgestellt
(Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg, 14. Oktober 2010)
- Landärzte werden mehr geschätzt als Kollegen in der Stadt
Ärzten auf dem Land bringen Patienten häufig noch Respekt entgegen. Junge Städter bevorzugen dagegen Fachärzte.
(Ärzte Zeitung, 26. Juli 2010)
- Hausärztemangel: Mit strukturierter Weiterbildung gegen die Krise
Es gibt in Deutschland immer weniger Hausärzte. In den nächsten Jahren werden zahlreiche Praxen aus Altersgründen schließen. Dies wird die Patienten gerade in ländlichen Gegenden vor ernsthafte Probleme stellen. Denn Nachwuchs für diese Aufgabe gibt es kaum. Nun soll hieran etwas geändert werden - unter anderem mit einem neuen Weiterbildungskonzept.
(MMW online, 16/17. Juli 2010)
- Tipps für ein professionelles Beschwerdemanagement
Patient wegen Wartezeit verärgert: was tun?
(MMW online, 21. Juni 2010)
- Familienmedizin wird von der Pike auf gelernt
In Heidelberg haben Medizinstudenten schon im Studium die Möglichkeit, Kontakt zu einer Familie aufzunehmen, die sie über fünf Jahre begleiten. Ziel ist es, die Studenten für die Hausarztmedizin zu gewinnen.
(Ärzte Zeitung, 25. Mai 2010)
- Verbundweiterbildung-Plus beim Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“ erfolgreich
(Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg, 26. April 2010)
- Das Rezept gegen den Hausärzte-Mangel geht auf. Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin organisiert komplette Weiterbildung / Auszeichnung durch „Deutschland – Land der Ideen“
(Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg, 1. März 2010)
- Land will dem Hausärztemangel vorbeugen
Modellprojekt soll Weiterbildung der Allgemeinärzte im ländlichen Raum verbessern.
(Stuttgarter Zeitung, 18. Januar 2010)
2009
- Herzkranke Patienten intensiv betreuen
(Rhein-Neckar-Zeitung, 18. Dezember 2009; Einlage Wissenschaft, 293) - Ältere Patienten fordern bessere Infos über Nebenwirkungen
Welche Wünsche haben ältere Patienten, wenn es um Arzt-Informationen über verordnete Medikamente geht? Eine Studie von Versorgungsforschern der Universität Heidelberg liefert bemerkenswerte Ergebnisse.
(Ärzte Zeitung, 20. November 2009) - Ausbildung zum Hausarzt erleichtern
(Die Gesundheitswirtschaft Nr. 5/09, Okt./Nov. 2009) - Medikamente: Patienten fühlen sich zu wenig über Risiken und Nebenwirkungen informiert
(DMW-Pressedienst, 02. Oktober 2009) - Roter Teppich für Ärzte
Gesundheit - Ein Modellprojekt will Medizinern das Arbeiten im ländlichen Raum schmackhaft machen
(Reutlinger Generalanzeiger, 29.September 2009) - Konzertierte Aktion soll Hausärzte aufs Land locken
Regierung fördert neues Programm drei Jahre lang.
(Ludwigsburger Kreiszeitung, 29.September 2009) - Modellprojekt gegen Ärztemangel
Heidelberger Universität steuert fundierte Weiterbildung zum Allgemeinmediziner
(Esslinger Zeitung, 29.September 2009) - Heidelberger Uni startet Förderprogramm / Arbeit schmackhaft machen
Modellprojekt soll Ärztemangel auf dem Land bekämpfen.
(Badisches Tagblatt, 29.September 2009) - Modellprojekt soll Ärztemangel bekämpfen
(dpa, 29.September 2009) - Modellprojekt. Gegen Ärztemangel
(Südkurier, 29.September 2009) - Modellprojekt gegen den Ärztemangel
(Südwest Presse, 29.September 2009)
- Gegen den Ärztemangel
Baden-Württemberg startet in Heidelberg ein Weiterbildungsprojekt für künftige Hausärzte.
(Rhein-Neckar-Zeitung, 29. September 2009)
- Projekt soll Ärztemangel bekämpfen
Weiterbildungskooperation will Hochschulabsolventen die Arbeit als Allgemeinmediziner auf dem Land schmackhaft machen.
(Mannheimer Morgen, 29. September 2009)
- Minister Peter Hauk MdL: "Hausärztemangel in ländlich geprägten Räumen nachhaltig entgegentreten"
Kabinettausschuss 'Ländlicher Raum' startet Modellprojekt 'Verbundweiterbildung Plus Ländlicher Raum' im Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin Baden-Württemberg / Land stellt 460.500 Euro zur Verfügung
Pressemitteilung Ministerium für Ernährung und ländlichen Raum Baden-Württemberg 157/2009, 28. September 2009)
- Hürdenlauf ohne Zwischenstopp: Wie die UNI Heidelberg den Hausarzt-Nachwuchs fördert
Weiterbildung an wechselnden Orten, in wechselnden Disziplinen: Das charakterisiert den Werdegang zum Hausarzt. Die Uni Heidelberg hat einen Verbund geschaffen, der den Hürdenlauf für den Nachwuchs ebnet.
(Ärzte Zeitung, 09. September 2009) - Ein Hausarzt ist mehr als ein Doktor für alles
Das Berufsbild des Allgemeinmediziners verändert sich stark - Das Uni-Klinikum Heidelberg macht Hausärzte fit für die Zukunft.
(Rhein-Neckar-Zeitung, 28. August 2009) - "Wir wollen ein Erfolgsmodell gegen den Hausarztmangel schaffen"
Das baden-württembergische Nachwuchsprogramm "Verbundweiterbildung Allgemeinmedizin" für angehende Hausärzte erfreut sich bereits wenige Monate nach Projektstart großer Beliebtheit.
(Ärzte Zeitung, 24. August 2009)
- Weiterbildung zum Hausarzt - die Praxisnähe zählt!
Um gute Hausärzte auszubilden, bedarf es nach Ansicht von Dr. Peter Engeser, Lehrbeauftragter der Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung des Universitätsklinikums Heidelberg, nicht primär einer fünfjährigen Weiterbildungszeit
(Ärzte Zeitung, 26. Mai 2009)
- 90 Minuten Workshop für Ärzte als Hilfe, um Burnout in der Praxis zu vermeiden
Immer mehr Ärzte fühlen sich ausgebrannt. Aber wie entkommt man der Krise?
(Ärzte Zeitung, 26. Mai 2009)
- Burn-Out-Prävention muss frühzeitig beginnen
Heidelberg – Hausärzte, die sich vor einem „Burn-out“ durch ihren aufreibenden Job schützen wollen, müssen frühzeitig etwas für sich tun. Nur so haben sie genug Energie, um ihre Patienten auf Dauer engagiert medizinisch versorgen zu können. Das riet Armin Wiesemann, Lehrbeauftragter der Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung des Universitätsklinikums Heidelberg niedergelassenen Ärzten beim 10. Heidelberger Tag der Allgemeinmedizin.
(Deutsches Ärzteblatt, 22. Mai 2009) - „20 Prozent der Hausärzte sind vom Burn-out betroffen“
Der 10. Heidelberger Tag der Allgemeinmedizin ermunterte zur Prävention / Größte Fortbildungsveranstaltung für Hausärzte in Baden-Württemberg
(Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg, 11. Mai 2009)
- Schnelltest für Asthma auf dem Prüfstand
Neues Analyseverfahren auf Stickstoff-Monoxid kann Diagnose erleichtern, ist aber noch zu ungenau und teuer / Heidelberger Wissenschaftler veröffentlichen Studie in „Respiratory Research“
(Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg, 29. April 2009)
- Das besänftigt erhitzte Gemüter: Kommunikation in Rollenspielen üben
(PraxisLetter Nr. 03/2009 mit Management der Praxis)
- Beim AOK-Vertrag sollten Vorteile für Ärzte und Patienten vorab klar benannt werden
Ärzte, die ihre Patienten für den AOK-Hausarztvertrag in Baden-Württemberg gewinnen möchten, sollten sowohl darüber sprechen, welche Chancen er Patienten bietet, als auch, inwiefern ihnen dieser Vertrag selbst finanziell Vorteile verschafft.
(Ärztezeitung, 16. Januar 2009)
2008
- Weiterbildungsplatz gesucht? Kein Problem!
Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin der UniKlinik startet neues Projekt für angehende Ärzte
(Ärztezeitung, 21. November 2008) - Weiterbildung - Rotation führt zum Ziel
(Marburger Bund Zeitung, 14. November 2008) - Rezept gegen Hausärzte-Mangel
"Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin" entwickelt neues Weiterbidlungs-Modell - Start ist 2009
(Rhein-Neckar-Zeitung, 10. November 2008) - Allgemeinmedizin: Organisierte Rotation für künftige Hausärzte
(Deutsches Ärzteblatt, 05. November 2008) - Wirksames Mittel gegen den Mangel an Hausärzten
Ab 2009 bieten vier Verbünde in Baden-Württemberg Weiterbildungsstellen für Allgemeinmedizin an / „Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin“ am Universitätsklinikum Heidelberg federführend
(Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg, 05. November 2009) - Wenn der Arzt nichts findet ...
Heidelberger Projekt wurde mit dem Deutschen Forschungspreis für Allgemeinmedizin ausgezeichnet.
(Rhein-Neckar-Zeitung, 20. Oktober 2008) - Jeder vierte Patient hat psychosomatische Beschwerden - Herausforderung für Hausärzte
(Ärztezeitung, 17. Oktober 2008) - Der Hausarzt als Lotse - das funktioniert! Studie zeigt, dass Patienten in Hausarztverträgen deutlich häufiger per Überweisung einen Facharzt aufsuchen
(Ärztezeitung, 17. Oktober 2008) - Patienten mit Diabetes vom Typ 2 profitieren von einer Teilnahme an einem "Chroniker-Programm" (Disease Management Programm, DMP)
(Management & Krankenhaus, 8/2008) - So meistert man schwierige Gespräche
(PRIME. Wirtschaftsnewsletter, Ausgabe 08/2008)
- Chronisches Asthma: Neue Leitlinien für die Behandlung?
(Arzt Aspekte, 1. Juli 2008) - Chronikerprogramme machen Diabetiker zufriedener
(vitanet.de, 30. Juni 2008) - Diabetes-DMP mit positiven Effekten
Heidelberger Studie im Auftrag der AOK sieht Teilnehmer von Disease-Management-Programmen besser versorgt
(Ärztezeitung, 26. Juni 2008) - Studie: DMP Diabetes wirkt
(Deutsches Ärzteblatt, 25. Juni 2008) - Diabetiker profitieren von der Teilnahme am Chroniker- Programm
Studie des Universitätsklinikums Heidelberg im Auftrag der AOK: DMP-Teilnehmer nehmen eine bessere Versorgung wahr
(Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg, 24. Juni 2008) - Herzinfarkt-Risiko - Software hilft beim Patientengespräch
Hausärzte können sich das Programm "Arriba" kostenlos herunterladen
(Ärztezeitung, 03.Juni 2008) - Hausärztin setzt auf einfaches Hilfsmittel
Kommunikation mit Kassen, Pflege, Klinik, Fachkollegen …
(Medical Tribune, 30. Mai 2008) - Bewerberin geeignet? – Tipps für Tests
Wenn eine neue Arzthelferin gesucht wird: Nicht nur nach Zeugnissen auswählen…
(Medical Tribune, 23. Mai 2008) - Neue Leitlinien für die Behandlung von chronischem Asthma?
Nutzen des Entzündungshemmers Montelukast als Zusatztherapie belegt / Heidelberger Wissenschaftler veröffentlichen Literaturübersicht im renommierten britischen Fachjournal „Thorax“
(Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg, 08. Mai 2008) - Kompetenzzentrum will junge Mediziner für den Hausarztberuf gewinnen
Wie gut ist unsere Patientenversorgung? Serie - Folge 2
(Medical Tribune, 04. April 2008) - Hausärzte wünschen sich mehr Informationen
Klinik, Pflege, Kassen, Fachkollegen…
(PRIME. Wirtschaftsnewsletter, Ausgabe 04/2008) - So finden Sie die passende Perle
Bauch zählt mehr als Abitur!
(PRIME. Wirtschaftsnewsletter, Ausgabe 04/2008) - Einbindung der Arzthelferin verbessert Therapieerfolg
Weniger Schmerzen und Facharztbesuche bei Arthrose /
Hausarztprojekt „PraxArt“ der Abteilung Allgemeinmedizin und
Versorgungsforschung des Universitätsklinikums Heidelberg
(Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg, 26. März 2008) - Erfolgreiches Modell: Helferin als Case-Managerin
Hausärztliche Arthrose-Patienten haben weniger Schmerzen
(Ärztliche Praxis, 26.März 2008) - Infodienst zur Hausarztmedizin jetzt online
(Ärztezeitung, 12.02.2008)
2007
- Bereit für neues Wissen
Befragung untersucht Fortbildungsmotivation von Arzthelferinnen
(der niedergelasse arzt, 12/2007, S. 18) - Uni Heidelberg: Kompetenzzentrum Heidelberg
(Ärzteblatt Baden-Württemberg, 12/2007, S. 625) - Viele Patienten fühlen sich gut über ihre Medikation informiert
Befragung von AOK-Patienten / Mehr Aufklärung über Nebenwirkungsprofil gewünscht
(Ärztezeitung, 13.12.2007) - Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin soll Strategien entwickeln
Forscher der Universität Heidelberg suchen Gründe für den Mangel an Hausärzten, aber auch Lösungen, um ihn zu bekämpfen
(Ärztezeitung, 08.11.2007) - Risiken und Nebenwirkungen – Wer kontrolliert unsere Medikamente?
(SWR1 (Baden Württemberg) "Der Abend", 25.10.2007, 20.15 Uhr - Mitschnitt (Audio-Datei) zum Thema HeiCare©) - Einmalig in Deutschland
"Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin" gegründet.
(Rhein-Neckar-Zeitung, 12.10.2007) - Kompetenzzentrum hilft Hausärzten
(Mannheimer Morgen, 12.10.2007) - Heidelberg: "Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin" entsteht
(Mannheimer Morgen, 11.10.2007) - Hausärzte sind Vorbild beim Influenza-Schutz
Aber: Mangelndes Risikobewusstsein bei Mitarbeitern in Kliniken und Pflegeeinrichtungen
(Ärztezeitung, 05.09.2007) - Schwere Grippe: 14.000 Patienten in Kliniken
(Berliner Morgenpost, 05.09.2007) - Akupunktur ist hier mehr als ein Placebo
Stressabbau und Schmerzreduktion bei Patienten mit Reizdarmsyndrom / Heidelberger Wissenschaftler mit dem „Deutschen Akupunkturpreis 2007“ ausgezeichnet
(Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg, 25. Juli 2007) - Externe Zertifizierung von Praxen hebt das Qualitätsniveau
Die Stiftung Praxissiegel hat evaluiert, wie Struktur- und Prozessqualität verbessert werden / Hilfreich: Rat vom externen Prüfern
(Ärztezeitung, 10.07.2007) - Teamwork
[6. Heidelberger Tag der Allgemeinmedizin, Mai 2007]
(info praxisteam 2/2007, S. 7) - Großes Interesse an Palliativmedizin
In Baden-Württemberg wollen viele Kollegen Zusatzbezeichnungen erwerben / Kurse an der Uni Heidelberg
(Ärztezeitung, 05.06.2007) - 6. Heidelberger Tag der Allgemeinmedizin lockte 280 Teilnehmer
Fortbildung im Klinikum dient der guten Versorgung von Patienten in der Region
(Klinikticker 05/07) - Praxisteams helfen Patienten
Chronisch Kranke profitieren
(Rhein-Neckar-Zeitung, 25.05.2007) - Arzthelferinnen verbessern Versorgung chronisch kranker Patienten
Universitätsklinikum Heidelberg und Hausärzte erproben neue Modelle / Spezielle Schulungen für Arzthelferinnen
(Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg, 24. Mai 2007) - Herr Doktor, warum die blaue und nicht mehr die rote Tablette?
Studie untersucht, welche Information zu Medikamenten ein Patient vor und nach einem Krankenhausaufenthalt benötigt / Patienten als Interviewpartner gesucht
(Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg Nr. 81/ 2007 26. April 2007) - Warum greifen Patienten zu pflanzlichen Heilmitteln?
Teilnehmer für Studie am Universitätsklinikum gesucht
(Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg, 14. April 2007) - Warum wirkt die Akupunktur?
Studie am Universitätsklinikum Heidelberg untersucht unspezifische Faktoren / Akupunktur-Patienten für Interviews gesucht
(Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg, 12. Februar 2007) - Modellprojekt Heicare (Video-Datei)
SWR-Aktuell zu HeiCare©, Fernsehbeitrag am 4. Februar 2007 - Hausärzte spielen Sheriff und Bandit
Bei einer Fortbildungsveranstaltung in Heidelberg erfahren Kollegen, wie sie Humor in ihre Praxis bringen
(Ärzte Zeitung, 29.01.2007) - Schnelle Hilfe im Notfall
Arzneidatenbank verbindet Hausärtze mit der Heidelberger Universitätsklinik
(Ärzte Zeitung, 12.01.2007)
2006
- Rascher Zugriff auf Patientendaten
Dokumentation - Pilotprojekt im Raum Heidelberg erprobt Erfassungssystem für Krankheitsbilder und Therapieansätze
(Darmstädter Echo, 21.12.2006) - Bundesweit einmaliges Dokumentationssystem zur hausärztlichen Versorgung in der MRN
(NEWSLETTER der Metropolregion Rhein-Neckar, 18.12.2006) - Ein Mouseclick informiert über die Krankengeschichte
Universitätsklinikum Heidelberg und Hausärzte erproben neue Dokumentation - Umfassende Daten werden verfügbar
(Rhein-Neckar-Zeitung, 16./17.12.2006) - Chronic Care-Model könnte Hausärzte entlasten
Praxen testen Modell aus den USA / Speziell geschulte Mitarbeiterinnen sollen sich um chronisch Kranke kümmern
(Ärzte Zeitung, 30.10.2006) - Schulung der Helferinnen entlastet Hausärzte
Projekt der Universität Heidelberg / Case Management bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz
(Ärzte Zeitung, 27.10.2006) - Anästhesisten: Schlanke Diagnostik vor Op reicht!
Junge, sonst gesunde Patienten brauchen weder Labor noch EKG / Uniklinik Heidelberg bietet Abrechnung über die Klinikverwaltung an
(Ärzte Zeitung, 24.10.2006) - Study Nurses betreuen Ärzte bei Studien
Mitarbeiterinnen der Uni Heidelberg unterstützen Niedergelassene / Schulung im Umgang mit der Software
(Ärzte Zeitung, 19.09.2006) - Beim Thema EDV sitzt nicht jeder Kollege fest im Sattel.
Umfrage der Universität Heidelberg: Wie nutzen niedergelassene Ärzte das Internet? / Datenschutz hat in den Praxen höchste Priorität
(Ärzte Zeitung, 24.06.2006) - "Die Patienten lange Zeit zu begleiten, das ist ein großer Vorteil"
(Ärzte Zeitung, 14.06.2006) - Umstrittene i.m.-Spritze. Tradition versus Risiko
(Der Hausarzt 2006; 43 (11): 60-61 - Was die neue "Fachangestellte" alles können soll. Frischer Wind in Hausarztpraxen?
(Der Hausarzt 2006; 43 (11): 8-9 - Neue Studie beweist es. Patienten lassen sich gerne vom Hauarzt steuern.
(MMW-Fortschr Med 2006; 148 (24): 47 - Selbstüberweisung macht nicht glücklich
Studie des Universitätsklinikums Heidelberg zeigt: Zusammenarbeit zwischen Hausarzt und Facharzt klappt bestens
(Rhein-Neckar-Zeitung, 09.06.2006) - Überweisung an den Facharzt
In einer Umfrage geben Patienten ihren Hausärzten gute Noten
(Ärzte Zeitung, 31.05.2006) - Datensicherheit im Netz hat für Ärzte Priorität
Workshop über Online-Kommunikation in der Arztpraxis / Schutzmaßnahmen für Patientendaten auf dem Praxis-PC
(Ärzte Zeitung, 24.05.2006) - Studenten kommen zur kostenlosen Internet-Beratung in die Praxis
Projekt der Universität Heidelberg für Hausärzte in der Region Heidelberg-Heilbronn
(Ärzte Zeitung, 15.05.2006) - Uniklinik honoriert prästationäre Leistungen mit einfachem GOÄ-Satz
20 Niedergelassene haben Heidelberger Klinik Untersuchungen in Rechnung gestellt
(Ärzte Zeitung, 15.05.2006) - Arzneimitteltherapie wird besser abgestimmt
Erste Testphase des Heidelberger HeiCare®-Projekts ist abgeschlossen / Positive Zwischenbilanz
(Ärzte Zeitung, 12.05.2006) - Entlaß-Verordnung - zweckmäßig und rentabel?
Passus im Arzneispargesetz ist eine Soll- und keine Muß-Bestimmung / "Heicare"-Schnittstellenmodell ist Vorreiter
(Ärzte Zeitung, 04.05.2006) - Kooperation mit Hausarztpraxen stärken
"4. Heidelberger Tag der Allgemeinmedizin" am 6. Mai 2006 in der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg
(Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg, 27.03.2006) - Hausärztliche Versorgung. Was ist denn „typisch Hausarzt“?
(Der Hausarzt 2006; 43 (4): 8-9 - Erste vergleichende Studie- Heidelberger DMP-Programm
(Ärzteblatt Baden-Württemberg, 1/2006)
2005
- Werden Diabetiker mit DMP besser versorgt?
Uni Heidelberg legt bis Ende 2007 Studie vor / Daten von über 3000 Patienten sollen ausgewertet werden
(Ärzte Zeitung, 21.11.2005) - Gefährdete Personen sollte man öfter an Impfung erinnern
Mit einem Erinnerungssystem lassen sich die meisten Grippe-Risikopatienten erreichen / Schriftliche Einwilligung der Patienten ist nötig
(Ärzte Zeitung, 05.10.2005) - Arzneimitteltherapie soll besser abgestimmt werden
Integrierter Versorgungsvertrag im Rhein-Neckar-Raum / Elektronisches Infosystem optimiert Versorgung bei Klinikeinweisungen
(Ärzte Zeitung, 21.06.2005) - Mehr Harmonie in der Arzneimitteltherapie
Pilotprojekt HeiCare stimmt bundesweit erstmals Verschreibungen zwischen Klinik und Hausärzten ab / Erprobungsphase mit 40 Praxen und AOK-Patienten
(Pressemitteilung Universitätklinikum Heidelberg, 20.06.2005) - Wenn die Pillenfarbe für Verwirrung sorgt
"HeiCare" soll bald die Zusammenarbeit von Kliniken, Ärzten und Patienten verbessern.
(Mannheimer Morgen, 18.06.2005) - Patienten sollen künftig ein und dieselbe Pille schlucken
"HeiCare" soll Abstimmung der Arzneimittelverschreibung ermöglichen.
(Rhein-Neckar-Zeitung, 16.06.2005) - Fortbildung für das gesamte Praxisteam
"2. Heidelberger Tag der Allgemeinmedizin" am 30. April 2005 in der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg
(Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg, 20.04.2005
Nr. 73 / 2005)
2004
- Hausärzte stellen den Blutzucker gut ein.
"Sinsheimer Diabetes-Studie" bescheinigt hohe Behandlungsqualität / Präventionspreis für Doktorarbeit der Sektion Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung
(Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg, 21. Juni 2004 Nr. 83/2004) - Studie: Hausärzte versorgen Diabetiker gut
(Deutsches Ärzteblatt, 21. April 2004)
2003
- Bundesministerium unterstützt neuen Forschungsschwerpunkt
(Mannheimer Morgen, 25.11.2003) - Die Anlaufstelle "Hausarzt" besser erforschen.
Neuer Forschungsschwerpunkt Allgemeinmedizin am Universitäts-Klinikum - Rund 200 Lehrpraxen beim Hospitationsprogramm dabei.
(Rhein-Neckar-Zeitung, 24.11.2003) - Heidelberger Hausärzte starten Fortbildungsprojekt Palliativmedizin.
Niedergelassene sollen lernen, was für die Praxis wichtig ist / Start am 10. Dezember
(Ärzte Zeitung, 21.11.2003) - Forschungsschwerpunkt Allgemeinmedizin - Universität Heidelberg
(Powerpoint-Präsentation)
(Pressekonferenz der Medizinischen Fakulät der Universität Heidelberg, 20.11.2000) - Für den Titel "Akademische Lehrpraxis" müssen Ärzte Prüfung bestehen
(Ärzte Zeitung, 09.10.2003) - Frühzeitig die Arbeit des Hausarztes kennen lernen.
Die Medizinische Fakultät Heidelberg hat die ersten 23 Allgemeinarztpraxen in der Region als "Akademische Lehrpraxen" für die Ausbildung ihrer Medizinstudenten akkreditiert.
(Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg, 25. September 2003, Nr. 124/03)