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Veranstaltungen zur Aktionswoche der Seelischen Gesundheit unter dem Motto „Hand in Hand für seelische Gesundheit am Arbeitsplatz” statt

vom 19. September bis 20. Oktober 2024 am Zentrum für Psychosoziale Medizin


Freier Eintritt für alle Veranstaltungen

Die bundesweite Aktionswoche für Seelische Gesundheit findet in diesem Jahr unter dem Motto „Hand in Hand für Seelische Gesundheit am Arbeitsplatz” statt. Betriebe und Beschäftigte sollen stärker für psychische Belastungen sensibilisiert und wichtige Fragen in den Fokus gerückt werden: Wie schaffen wir es, im Arbeitsalltag trotz Dauerstress und Personalmangel gesund zu bleiben? Wie können Betroffene besser integriert werden? Und wie können wir der Stigmatisierung offen entgegenwirken?
Die Aktionswoche möchte auf die unterschiedlichen Strategien zur Bewältigung und auf das vielfältige psychosoziale Hilfsangebot in Deutschland aufmerksam machen sowie zum gemeinsamen Austausch und zu gegenseitiger Unterstützung aufrufen. Schirmherr ist der Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach.

Das Heidelberger Zentrum für Psychosoziale Medizin (ZPM) des Universitätsklinikums beteiligt sich mit zahlreichen Veranstaltungen an der Aktionswoche. Veranstaltungsformate wie Vorträge, Workshops, Podiumsdiskussion, Lesung, Tage der offenen Tür und Gottesdienste bieten Raum für Information, Vernetzung, Austausch und Reflexion.

Alle Veranstaltungen sind kostenfrei und richten sich an Interessierte, Betroffene und Angehörige.

  • Am 08.10.2024 findet als zentrale Veranstaltung die Podiumsdiskussion „Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz – Über Chancen,
    Risiken, Strategien sowie den Einfluss von Arbeit auf die seelische
    Gesundheit“ mit hochkarätigen Podiumsteilnehmer und -teilnehmerinnen im Bahnbetriebswerk Heidelberg, Am Bahnbetriebswerk 5,
    69115 Heidelberg statt.
  • Am 16.10.2024 werden die Schwestern Josefa Schmidt (Pianistin) und Vera Schmidt (Psychologin) ihr gemeinsames Projekt „Mind Music“ im Karlstorbahnhof Heidelberg präsentieren.

Donnerstag, 19.09.2024

Prof. Dr. Dr. Thomas Fuchs

Moderation: Dr. Stefanie Seltmann

Beschleunigungsprozesse, Arbeitsverdichtung und Komplexitätssteigerung sind die charakteristischen Herausforderungen der modernen,
zunehmend digitalisierten Arbeitswelt. Sie führen vielfach zu Gefühlen der Überforderung und schließlich zu Dekompensation, Burnout oder Depression. Der Vortrag ordnet diese Phänomene in eine Untersuchung der Zeitstrukturen ein, die zu psychischer Krankheit führen können. Er stellt die zyklische Zeit der Lebensprozesse der linearen, beschleunigten Zeitdynamik der Moderne gegenüber und entwickelt Vorschläge zu einem gesunden Ausgleich zwischen diesen Zeitordnungen.

Ort: Hörsaal der Kopfklinik, Im Neuenheimer Feld 400, 69120 Heidelberg

Portraitbild Professor Dr. Dr. Thomas Fuchs
Prof. Dr. Dr. Thomas Fuchs

Sonntag, 06.10.2024

Eigentlich weiß es jeder: Die wirklich wichtigen Dinge stehen auf den blöden To-do-Listen nicht drauf. Aber warum eigentlich nicht? Von außen betrachtet führen Vera (Karoline Herfurth) und Wolf (Tom Schilling) mit ihren beiden Kindern Nina (Pola Friedrichs) und Simon (Piet Levi Busch) ein Traumleben: eine schöne Wohnung, er macht als Biodiversitätsforscher und Gutachter für die Vereinten Nationen Karriere, sie hat neben Haushalt und Kindern einen Job als Bauingenieurin. Doch bei genauerem Hinsehen sieht es ganz anders aus: Die Ehe kriselt und beide sind, wie die meisten Paare, in dem Dilemma, beim Jonglieren des Alltags das Gefühl zu haben, dem Leben vorn und hinten nicht mehr gerecht
zu werden. Als bei Nina eine Entwicklungsverzögerung diagnostiziert wird, ist Wolf und Vera klar, dass sich etwas ändern muss. Eines Abends
sagt Nina: „Ach, Papa, ich wünschte, wir hätten eine Million Minuten. Nur für die ganz schönen Sachen, weißt du?“ Eine Million Minuten, 694 Tage, knapp zwei Jahre. Los geht die Suche nach einem neuen, einem anderen Lebensmodell.

Mit deutschen Untertiteln, Gebärdensprachdolmetschung beim Publikumsgespräch.

In Kooperation mit Heidelberger Initiative Psychiatrieerfahrener HEIPER | Heidelberger Selbsthilfebüro
| Heidelberger Werkgemeinschaft | IBB Stelle Heidelberg | Klinikseelsorge | Kommunale Behindertenbeauftragte
| Kliniksozialdienst, Zentrum für Psychosoziale Medizin | Gesundheitsamt/Sozialmedizinischer
Dienst RNK | Sozialpsychiatrischer Dienst/habito e.V.

Ort: Karlstorkino, Marlene-Dietrich-Platz 3 69126 Heidelberg

Dienstag, 08.10.2024

Prof. Dr. Jan Mayer, Geschäftsführer und Co-Initiator des Institute for Compassion der TSG Hoffenheim
Dr. Natalie Lotzmann, Chief Medical Officer, Global Head of Health, Safety & Well-Being SAP
Dr. Petra Dallmann, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Leiterin der Spezialsprechstunde für Leistungssportler am Universitätsklinikum Heidelberg und Leistungsschwimmerin
Yvonne Dintelmann, Pflegedirektorin Universitätsklinikum Heidelberg
Dr. Till Johannes Bugaj, Oberarzt Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik am Universitätsklinikum Heidelberg
Dr. Benjamin Drechsel, Genesungsbegleiter, Klinik für Allgemeine Psychiatrie, Universitätsklinikum Heidelberg, Engagement für Patient and Public Involvement am Deutschen Zentrum für Psychische Gesundheit

Moderation
Dr. Stefanie Seltmann, Pressesprecherin Universitätsklinikum Heidelberg und Medizinische Fakultät Heidelberg

Begrüßung
Prof. Dr. Sabine C. Herpertz, Sprecherin des Zentrums für Psychosoziale Medizin am Universitätsklinikum Heidelberg und Ärztliche Direktorin der Klinik für Allgemeine Psychiatrie


In den vergangenen Jahren sind die Fehltage von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern aufgrund psychischer Erkrankungen um 52 Pro-
zent gestiegen. Die Ursachen sind vielfältig: Gesellschaftliche Krisen, rasante Veränderungen in der Arbeitswelt sowie Personalmangel. Arbeit
ist jedoch nicht nur Risiko, sondern sie kann auch ein positiver Faktor für die seelische Gesundheit sein. Im Podiumsgespräch wird das Motto der Aktionswoche „Hand in Hand für seelische Gesundheit am Arbeitsplatz“ aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Prof. Jan Mayer, Geschäftsführer der TSG Hoffenheim und Co-Initiator des Institute for Compassion sowie Dr. Petra Dallmann, ehemalige Leistungsschwimmerin sowie Leiterin der Sprechstunde für Leistungssportler an der Klinik für Psychiatrie am Universitätsklinikum Heidelberg, werden über die besondere Situation im Umgang mit psychischem Druck im Hochleistungssport und dessen Auswirkungen berichten. Sie zeigen aber auch
„Werkzeuge“ und Strategien für eine mentale Resilienz auf. Die sich stark verändernde Arbeitswelt bedingt die Zunahme psychosozialer Be-
lastungen, bietet aber auch neue Möglichkeiten. Dr. Natalie Lotzmann berichtet, wie sich SAP als weltweit agierendes Unternehmen mit dem
Thema der mentalen Gesundheit am Arbeitsplatz auseinandersetzt und wie Mitarbeitende mit psychischen Erkrankungen im Unternehmen integriert und unterstützt werden. Yvonne Dintelmann, Pflegedirektorin am Universitätsklinikum Heidelberg, berichtet über die Perspektive der Pflegekräfte – eine Berufsgruppe, die mit einem hohen Belastungsgrad konfrontiert ist. Dr. Till Johannes Bugaj, Komm. Geschäftsführender Oberarzt an der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik, forscht im Bereich „(Ärztliche) Selbstfürsorge“ und bildet Nachwuchsmediziner zum Thema „Gesund im Arztberuf“ aus. Er wird die wissenschaftliche Perspektive einbringen. Dr. Benjamin
Drechsel bringt als Erfahrungsexperte die Betroffenenperspektive ein und berichtet von seiner Arbeit als EX-IN-Genesungsbegleiter.
Die Podiumsdiskussion wird von Dr. Stefanie Seltmann, Pressesprecherin des Universitätsklinikums Heidelberg und der Medizinischen Fakultät Heidelberg, moderiert. Fragen und ein Austausch mit dem Publikum sind ausdrücklich erwünscht.

Anmeldung mit Betreff „Podiumsdiskussion“ und Angabe der Personenzahl an: veranstaltung.zpm@med.uni-heidelberg.de

Ort: Betriebswerk, Am Bahnbetriebswerk 5, 69115 Heidelberg, 69115 Heidelberg

Prof. Dr. Jan Mayer
Dr. Natalie Lotzmann
Dr. Petra Dallmann
Dr. Till Johannes Bugaj
Yvonne Dintelmann
Dr. Benjamin Drechsel
Dr. Stefanie Seltmann

Donnerstag, 10.10.2024

Die Klinikschule Heidelberg in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie öffnet ihre Türen und bietet allen Interessierten einen Einblick in die Räume der Schule. Jeweils um 15:00 Uhr, 16:00 Uhr und 17:00 Uhr starten Führungen durch das Schulhaus der Klinikschule. Anschließend besteht Raum für Fragen. Die Klinikschule unterrichtet alle schulpflichtigen Patientinnen und Patienten der Kinder- und Jugendpsychiatrie, die stationär oder teilstationär an die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Heidelberg angebunden sind.

Ort: Klinikschule Heidelberg SBBZ, Voßstraße 9/1, 69115 Heidelberg

Die tröstende Zusage Gottes aus der Bergpredigt steht mit Wort und Musik im Mittelpunkt des Gottesdienstes und im Bezug zum Motto des diesjährigen Welttags „Hand in Hand für Seelische Gesundheit am Arbeitsplatz“.

Heinrich Müller (Texte und Liturgie) und Rolf Groll-Fahr (Piano)

Ort: Klinik für Allgemeine Psychiatrie, Haus 1, Seelsorgeraum 00.001/Kapelle

Samstag, 12.10.2024

Die Kinder- und Jugendpsychiatrie stellt ihre Psychotherapietherapiestationen und ihre dortige Arbeit und Konzepte mit verschiedenen Angeboten vor. Darüber hinaus kann man Einblicke in das mobile Labor zur Früherkennung von Entwicklungsstörungen bekommen.

Oberärztin Dr. Anne Mondry, leitende Stationspsychologin Lena Weyers, Florian Damovsky, Lara Kadmon, Nada Darwish, Kathrin Eberhard, Fachtherapeutin Mara Dürk, Stationsleitung Anja Kemptner und das Team der Psychotherapiestation sowie Prof. Dr. Dr. Peter Marschik, Prof. Dr. Martin Schulte-Rüther und Dr. Dajie Marschik

Ort: Station Spatzen, Psychotherapiestation für Kinder, Voßstrasse 11

Dienstag, 15.10.2024

14:00 UHR ANKOMMEN – DIE TAGESKLINIK STELLT SICH VOR
14:30 UHR TEAM- UND KONZEPTVORSTELLUNG
15:15 UHR RUNDGANG UND TEILHABE AN DEN ARBEITSTHERAPIEBEREICHEN
16:30 UHR AUSTAUSCH UND IMBISS
17:30 UHR VERABSCHIEDUNG

Die Tagesklinik bietet eine Behandlung für psychisch erkrankte Menschen, die tagsüber in der Klinik und abends zu Hause sind. Mit unserem Therapiekonzept streben wir die bestmögliche soziale und berufliche Reintegration an. Sie beruht auf einer ökologischen Konzeption, die die Patientinnen und Patienten im Kontext ihrer Umwelt sieht. Die Tagesklinik verfügt über vielfältige therapeutische und pflegetherapeutische Angebote, die eine ganzheitliche Therapieerfahrung ermöglichen. Eine Schreinerei, eine Druckerei, eine Therapieküche und ein Bürotrainingsraum stellen reale Arbeitsumgebungen bereit. Außerdem bieten wir regelmäßige ärztliche und psychologische Betreuung, sozialpädagogische Beratung sowie therapeutische Angebote wie Bewegungstherapie, Musiktherapie und Kunsttherapie. Durch interdisziplinäre Kooperation und ein unterstützendes, therapeutisches Milieu schaffen wir die Basis für seelische Gesundheit, stärken die Ressourcen unserer Patientinnen und Patienten und fördern ihre soziale Kompetenz, um ihre berufliche und soziale Integration zu ermöglichen.

Mitarbeitende: Balint Balzs, Eva Sattler-W., Stefanie Redmer
Arbeitstherapeuten: Alexander Baptist, Cord Denecke 
Stationsleitung: Anna Schoos 

Ort: Tagesklinik Blankenburg, Voßstraße 2, 69115 Heidelberg

Die Arbeitswelt birgt viele Rahmenbedingungen, die seelische Gesundheit positiv oder auch negativ beeinflussen. Damit Arbeit Freude bereitet, effizient erbracht werden kann und zur Gesundheit beiträgt, gibt es klare Stellschrauben, die jeder selbst beeinflussen kann oder durch Führungskräfte entwickelt und gestaltet werden können. Im Vortrag wird das Konzept der Psychologischen Sicherheit am Arbeitsplatz anhand praktischer Beispiele vorgestellt und Ideen vermittelt, wie diese im Alltag gelingen kann.

Kirsten Bikowski, Leitung Medizinische Organisationspsychologie am Institut für Medizinische Psychologie

Ort: Hörsaal der Medizinischen Psychologie, Bergheimerstr. 20 

Kirsten Bikowski

Mittwoch, 16.10.2024

Dr. Thomas Röske

PD Dr. Thomas Röske, Leiter des Museums Sammlung Prinzhorn, spricht über inklusive Präsentationsstrategien, die das Museumsteam im Laufe der Geschichte des Museums entwickelt hat.

Museumsleiter PD Dr. Thomas Röske 

Ort: Museum Sammlung Prinzhorn, Voßstr. 2, 69115 Heidelberg

Josefa Schmidt und Vera Schmidt © Foto Markus Kuszewski

Im Rahmen der Aktionswoche präsentiert das Zentrum für Psychosoziale Medizin in Kooperation mit dem Karlstorbahnhof das Projekt „MindMusic“ der Schwestern Josefa Schmidt (Pianistin) und Vera Schmidt (Psychologin), das sich an der Schnittstelle von Livemusik und Mental Health, Wahrnehmungspsychologie und Emotionsforschung bewegt. Bezugnehmend auf das diesjährige Motto der Aktionswoche „Hand in Hand für Seelische Gesundheit am Arbeitsplatz“ wird Josefa Schmidt über mentalen Druck und Belastungssituationen als Profimusikerin berichten. Im Gespräch mit ihrer Schwester Vera werden Strategien für den Umgang besprochen. Darüber hinaus erlebt man in den künstlerischen Einheiten die Kraft der Musik.

Aufgrund begrenzter Raumkapazität freuen wir uns über eine Anmeldung mit Betreff „Mind Music“ und Angabe der Personenanzahl an: veranstaltung.zpm@med.uni-heidelberg.de

Ort: Karlstorbahnhof Heidelberg, Klub

 

Donnerstag, 17.10.2024

Dr. med. Ute Martens (Oberärztin)
Sandra Greif-Schill (MBSR-Trainerin)
Dr. med. Sebastian Wieland (Funktionsoberarzt)

In einer verdichteten und beschleunigten Arbeitswelt stehen viele Menschen vor der Herausforderung, mehr Stressresilienz aufzubauen. Arbeitsplatz-bedingter Stress kann z. B. auch durch eine vertiefte Körperwahrnehmung und -entspannung besser reguliert werden. Unser Hybrid-Workshop ermöglicht einen Einblick in einige „Mini-Skills“, welche in einem hektischen Alltag Platz finden können.

Der Workshop kann vor Ort oder online unter
heiconf.uni-heidelberg.de/hcak-34dh-7hke-vjtp
besucht werden.

Sebastian.wieland(at)med.uni-heidelberg.de

Ort: Bewegungsraum, Voßstraße 9/2, 69115 Heidelberg 
 

Andrea Landfried

Die Heidelberger Autorin Andrea Landfried liest aus ihrem Erzählband „Pasteurgasse 4, täglich“ eine Geschichte über eine Übertragungs-Psychose, bei der man nie so recht weiß, ob sie die Realität oder Fantasie der Erzählfigur wiedergibt. Die Protagonistin verbringt Zeit in einer antipsychiatrischen Aussteiger-Kommune, kehrt dann aber zu Neuroleptika zurück.

„So leise, so zart ist dieses Büchlein, dass man gar nicht weiß, welche Worte sich eignen, um dem Ton gerecht zu werden.“
(Die Presse, Österreich, 15.12.2023)

Ort: Klinik für Allgemeine Psychiatrie, Voßstraße 2, 69115 Heidelberg, Tagesklinik Blankenburg, Großer Gruppenraum

Die entlastende Darstellung des Predigers, dass alles seine Zeit hat, steht mit Wort und Musik im Mittelpunkt des Gottesdienstes und im Bezug zum Motto des diesjährigen Welttags „Hand in Hand für Seelische Gesundheit am Arbeitsplatz“.

Martina Böffert (Texte und Liturgie) und Christian Kurtzahn (Piano)

Ort: Klinik für Allgemeine Psychiatrie, Haus 1, Seelsorgeraum 00.001/Kapelle

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