From Mind Wandering to Rumination? Effects of Maltreatment Exposure on Children’s and Adolescents’ Spontaneous Thoughts
23.10.2024 | 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr | Dr. rer. nat. Ferdinand Hoffmann
Dr. rer. nat. Ferdinand Hoffmann
Institut für Medizinische Psychologie - Charité – Universitätsmedizin Berlin (charite.de)
Veranstalter und Ort: Weiterbildungscurriculum
Die Veranstaltung findet im Hörsaal der Allgemeinen Psychiatrie, Voßstraße 4, 69115 Heidelberg statt
2 CME-Punkte.
Nähere Informationen: lucy.herb@med.uni-heidelberg.de
Transdiagnostisches Neuroimaging bei affektiven und psychotischen Störungen
06.11.2024 | 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr | PD Dr. med. Matthias Kirschner
PD Dr. med. Matthias Kirschner
Department of Adult Psychiatry and Psychotherapy
University Hospital of Psychiatry Zürich
Veranstalter und Ort: Weiterbildungscurriculum
Die Veranstaltung findet im Hörsaal der Allgemeinen Psychiatrie, Voßstraße 4, 69115 Heidelberg statt
2 CME-Punkte.
Nähere Informationen: lucy.herb@med.uni-heidelberg.de
Transidente und non-binäre Geschlechtsidentitätsentwicklungen im rasanten Wandel der Geschlechterordnung
13.11.2024 | 16:15 Uhr bis 17:45 Uhr | Dr. Wilhelm F. Preuss
Dr. Wilhelm F. Preuss
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
Dr. med. Wilhelm F. Preuss, Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie sowie für Psychotherapeutische Medizin, war von 1992 bis 2017 am Institut für „Sexualforschung und Forensische Psychiatrie“ des Universitätsklinikums Eppendorf (UKE) als Sexualtherapeut und schwerpunktmäßig als Trans-Gender-Spezialist tätig. In Zusammenarbeit mit der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Klinik des UKE war er 2006 Mitbegründer der „Spezialsprechstunde für Kinder und Jugendliche mit Problemen der Geschlechtsidentität.“ Er betreibt jetzt eine Privatpraxis in Hamburg und widmet sich der Fort- und Weiterbildung.
Veranstalter und Ort: Interdisziplinäre Fortbildungsreihe des ZPM
Die Veranstaltung findet im Hörsaal der Allgemeinen Psychiatrie, Voßstraße 4, 69115 Heidelberg statt, 2 CME-Punkte.
Die Teilnahmebescheinigung der Landesärztekammer Baden-Württemberg erhalten Sie bei Präsenzteilnahme vor Ort. Bei Online- oder Hybridveranstaltungen auf Anfrage per E-Mail als PDF-Datei an Sie verschickt. Schreiben Sie hierfür bitte eine E-Mail an Heidelberg.ZPM(at)med.uni-heidelberg.de mit folgenden Informationen: Vor- und Nachname, vollständige Anschrift, Datum und Name der Veranstaltung.
Nähere Informationen: karin.gudera(at)med.uni-heidelberg.de
„Stark im Sturm“- Hilfen für Kinder psychisch und suchterkrankter Eltern
20.11.2024 | 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr | Dr. Yvonne Grimmer, Prof. (apl.) Dr. med. Anne Koopmann
Dr. Yvonne Grimmer
Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim
Oberärztin | Leitung der KJP-Ambulanz | Leitung der Initiative Hilfe für Kinder psychisch erkrankter Eltern
Prof. (apl.) Dr. med. Anne Koopmann
Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim
Oberärztin der Klinik
Leiterin Arbeitsgruppe Therapie und Versorgungsforschung bei Abhängigkeitserkrankungen
Leitung Initiative „Stark im Sturm“ – Hilfen für Kinder psychisch und suchterkrankter Eltern
Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin
Veranstalter und Ort: Weiterbildungscurriculum
Die Veranstaltung findet im Hörsaal der Allgemeinen Psychiatrie, Voßstraße 4, 69115 Heidelberg statt
2 CME-Punkte.
Nähere Informationen: lucy.herb@med.uni-heidelberg.de
Beziehungsgestaltung in Psychotherapiegruppen: Befunde und Perspektiven mit Blick auf die kommende ICD-11
04.12.2024 | 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr | Prof. Dr. Peter Fiedler
Prof. Dr. Peter Fiedler
Psychologisches Institut der Universität Heidelberg
Arbeitseinheit „Klinische Psychologie und Psychotherapie“
Veranstalter und Ort: Weiterbildungscurriculum
Die Veranstaltung findet im Hörsaal der Allgemeinen Psychiatrie, Voßstraße 4, 69115 Heidelberg statt
2 CME-Punkte.
Nähere Informationen: lucy.herb@med.uni-heidelberg.de
TRAUMA-AMBULANZEN UND DAS NEUE SOZIALE ENTSCHÄDIGUNGSRECHT
11.12.2024 | 16:15 Uhr bis 17:45 Uhr | Dr. med. Stefanie Franke
Dr. med. Stefanie Franke
Leitung des versorgungsärztlichen Dienstes von Bayern
Veranstalter und Ort: Interdisziplinäre Fortbildungsreihe des ZPM
Die Veranstaltung findet im Hörsaal der Allgemeinen Psychiatrie, Voßstraße 4, 69115 Heidelberg statt.
2 CME-Punkte.
Die Teilnahmebescheinigung der Landesärztekammer Baden-Württemberg erhalten Sie bei Präsenzteilnahme vor Ort. Bei Online- oder Hybridveranstaltungen auf Anfrage per E-Mail als PDF-Datei an Sie verschickt. Schreiben Sie hierfür bitte eine E-Mail anHeidelberg.ZPM(at)med.uni-heidelberg.demit folgenden Informationen: Vor- und Nachname, vollständige Anschrift, Datum und Name der Veranstaltung.
Nähere Informationen: karin.gudera(at)med.uni-heidelberg.de
Diagnostik und Therapie der Alzheimer-Krankheit: aktueller Stand und Zukunftsperspektiven
18.12.2024 | 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr | Prof. Dr. Frank Jessen
Prof. Dr. Frank Jessen
Direktor Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Universitätsklinikum Köln
Veranstalter und Ort: Weiterbildungscurriculum
Die Veranstaltung findet im Hörsaal der Allgemeinen Psychiatrie, Voßstraße 4, 69115 Heidelberg statt
2 CME-Punkte.
Nähere Informationen: lucy.herb@med.uni-heidelberg.de
Psychiatrische Aspekte der Cannabislegalisierung
22.01.2024 | 16:15 Uhr bis 17:45 Uhr | Prof. Dr. med. Rainer Thomasius
Prof. Dr. med. Rainer Thomasius
Ärztlicher Leiter des Deutschen Zentrums für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters (DZSKJ)
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Am 1. April 2024 trat in Deutschland das Cannabisgesetz (CanG) in Kraft. Es regelt die „kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken“. Im Vortrag werden die Auswirkungen einer Cannabislegalisierung auf Konsumorientierungen, gesundheitliche Risiken und den Versorgungsbedarf von Cannabiskonsumierenden im Adoleszenten- und Erwachsenenalter anhand des aktuellen Forschungsstandes sowie der Entwicklungen in Legalisierungsstaaten der USA und Kanada erörtert.
Prof. Dr. Rainer Thomasius ist Ärztlicher Leiter des Deutschen Zentrums für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters (DZSKJ) im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf sowie des Bereichs Suchtstörungen an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik (UKE). Er ist Vorsitzender der Gemeinsamen Suchtkommission der kinder- und jugendpsychiatrischen Fachgesellschaft und Verbände, Past-President der DG-Suchtforschung und Suchttherapie und Redakteur der Fachzeitschrift SUCHT.
Veranstalter und Ort: Interdisziplinäre Fortbildungsreihe des ZPM
Die Veranstaltung findet im Hörsaal der Allgemeinen Psychiatrie, Voßstraße 4, 69115 Heidelberg statt.
2 CME-Punkte.
Die Teilnahmebescheinigung der Landesärztekammer Baden-Württemberg erhalten Sie bei Präsenzteilnahme vor Ort. Bei Online- oder Hybridveranstaltungen auf Anfrage per E-Mail als PDF-Datei an Sie verschickt. Schreiben Sie hierfür bitte eine E-Mail anHeidelberg.ZPM(at)med.uni-heidelberg.demit folgenden Informationen: Vor- und Nachname, vollständige Anschrift, Datum und Name der Veranstaltung.
Nähere Informationen: karin.gudera(at)med.uni-heidelberg.de
ProChild: Förderung der Erziehungskompetenz von Müttern mit Borderline Persönlichkeitsstörung – Borderline und Muttersein wie kann das gelingen?
05.02.2024 | 16:15 Uhr bis 17:45 Uhr | Prof. Dr. Babette Renneberg
Prof. Dr. Babette Renneberg
Professorin für Klinische Psychologie und Psychotherapie
Freie Universität Berlin
Die Erziehung von kleinen Kindern stellt eine besondere Herausforderung für Personen mit einer Borderline Persönlichkeitsstörung (BPS) dar. Angelehnt an das Skills Training der dialektisch-behavioralen Therapie der Borderline Störung wurde ein Gruppenprogramm konzipiert, mit dem Ziel, die Erziehungskompetenz von Müttermit BPS zu steigern (Buck-Horstkotte, Renneberg & Rosenbach 2022). Die Gruppenintervention wird im Vortrag vorgestellt. In dem BMBF Verbundforschungsprojekt „ProChild“ wurde das Programm in einem RCT evaluiert. Erste Ergebnisse werden präsentiert und diskutiert.
Prof. Dr. Babette Renneberg, Diplom – Psychologin, Professorin für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Freien Universität Berlin, approbierte Psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin und Ausbilderin in Verhaltenstherapie. Leiterin der Hochschulambulanz für Psychotherapie der Freien Universität und des ZGFU, einem Ausbildungsinstitut für Kinder- und Jugendlichen Psychotherapie. Forschungsschwerpunkte: Grundlagen- und Interventionsforschung zu Persönlichkeitsstörungen, Angst- und depressiven Störungen.
Babette Renneberg war von 2020 bis 2022 Präsidentin der European Society for the Study of Personality Disorders (ESSPD). U.a. erhielt sie 2018 den Preis der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie für ihre innovativen Beiträge zu psychosozialen Interventionen und Prävention.
Babette Renneberg ist Principal Investigator des Deutschen Zentrums für psychische Gesundheit, DZPG am Standort Berlin.
Veranstalter und Ort: Interdisziplinäre Fortbildungsreihe des ZPM
Die Veranstaltung findet hybrid im Hörsaal der Allgemeinen Psychiatrie, Voßstraße 4, 69115 Heidelberg statt.
Link für Onlineteilnahme folgt in Kürze
2 CME-Punkte.
Die Teilnahmebescheinigung der Landesärztekammer Baden-Württemberg erhalten Sie bei Präsenzteilnahme vor Ort. Bei Online- oder Hybridveranstaltungen auf Anfrage per E-Mail als PDF-Datei an Sie verschickt. Schreiben Sie hierfür bitte eine E-Mail anHeidelberg.ZPM(at)med.uni-heidelberg.demit folgenden Informationen: Vor- und Nachname, vollständige Anschrift, Datum und Name der Veranstaltung.
Nähere Informationen: karin.gudera(at)med.uni-heidelberg.de
FAMILIE IM ZENTRUM – DIE PSYCHOSOZIALE PERSPEKTIVE
Wissenschaftliches Symposium des Zentrums für Psychosoziale Medizin am Universitätsklinikum Heidelberg
Freitag, 28.02./Samstag, 01.03.2025
Psychosoziale Erkrankungen betreffen häufig die gesamte Familie. Nicht selten sind mehrere Mitglieder einer Familie von einer psychischen Erkrankung betroffen. 15–20% der Patient:innen in stationärer psychiatrischer Behandlung sind Eltern minderjähriger Kinder und 3,8 Millionen Minderjährige in Deutschland leben in Familien mit einem psychisch kranken Elternteil. Zudem kann es für die ganze Familie sehr belastend sein, wenn ein Mitglied an einer schweren psychischen oder körperlichen Erkrankung leidet. Angehörige werden auch als „hidden patients“ bezeichnet, da sie oft nicht nur die Einschränkungen, die durch die Erkrankung des anderen Familienmitglieds entstehen, mittragen müssen, sondern über den Funktionsverlust hinaus zu „Helfern“ oder „Versorgern“ werden und es schließlich zu unterschiedlichen Belastungsreaktionen und Erkrankungen auch bei Angehörigen kommen kann.
Das Symposium „Familie im Zentrum – die psychosoziale Perspektive“, vom 28.2. bis 1.3.2025, gibt Einblicke in aktuelle nationale und internationale Erkenntnisse der familienorientierten psychosozialen Versorgung und Forschung. Am zweiten Tag des Symposiums vermitteln Workshops unterschiedliche psychosoziale Behandlungs- und Versorgungsmodelle.
Veranstalter: Zentrum für Psychosoziale Medizin (ZPM) am Universitätsklinikum Heidelberg
Das Zentrum für Psychosoziale Medizin am Universitätsklinikum Heidelberg hat einen Schwerpunkt in der psychosozialen Versorgung von Familien. Das interdisziplinär arbeitende Zentrum umfasst mit seinen drei Kliniken und zwei Instituten alle psychosozialen Einrichtungen des Universitätsklinikums und kann somit durch eine enge, fächerübergreifende Zusammenarbeit eine bestmögliche Versorgung für die gesamte Familie gewährleisten. Mit einem Fokus auf die gesamte Familie bietet das Zentrum Unterstützung bei psychosozialen Belastungen und Herausforderungen im Rahmen individueller psychischer und/oder körperlicher Erkrankungen.
Das Symposium richtet sich an Fachpublikum und interessierte Öffentlichkeit.
Teilnahmegebühren:
Freitag, 28.2.2025: 150,- €
Abendveranstaltung: 70 €
Samstag, 1.3.2025: 150,- €
Beide Tage: 250,- € zzgl. Abendveranstaltung
Frühbucherrabatt: 200 € für 28.2.2025 und 1.3.2025 bis 30.11.2024
Hinweis:
Sie sind Patient:in/Angehörige/r am Zentrum für Psychosoziale Medizin und interessieren sich für das Symposium? Bitte melden Sie sich bei symposium.zpm(at)med.uni-heidelberg.de.
Fortbildungen, Vorträge und andere Veranstaltungen
Nehmen Sie teil an unserem vielseitigen Veranstaltungsprogramm!
In unserem Veranstaltungskalender finden Sie Vorträge, Tagungen, Kongresse zu spannenden und vielfältigen Themen aus den psychosozialen Fächern. Erfahren Sie Neues aus Forschung und Patientenversorgung. Tauschen Sie sich fachgebietsübergreifend aus zu verschiedenen Behandlungsansätze und -methoden.
Bleiben Sie auf dem Laufenden ...
… und melden Sie sich zu unserem E-Mailverteiler an. Das Zentrum für Psychosoziale Medizin lädt Sie regelmäßig zu Vorträgen der Interdisziplinären Fortbildungsreihe ein und informiert Sie darüber hinaus zu weiteren Veranstaltungen und Angeboten des ZPM.
Fortbildungsangebote des Instituts für Medizinische Psychologie
Offene Fortbildungsreihe des Instituts für Medizinische Psychologie
Führende WissenschaftlerInnen aus den verschiedenen Fachgebieten der Medizin und Psychologie sowie angrenzender Forschungsbereiche berichten in der interdisziplinären Weiterbildung im Rahmen des Forschungs- und Therapieschwerpunktes des Instituts zum Einfluss sozialer Beziehungen auf die Gesundheit als auch darüber hinaus.
Die Fortbildungen finden monatlichem Turnus dienstags (in der Regel von 11 bis 12.30 Uhr) statt.
(Lebens-) Krisen PAARweise meistern
Das Institut für Medizinische Psychologie bietet ab Januar 2024 eine modulare Fortbildungsreihe für paarorientierte Beratung und Therapie an.
Die Fortbildungsreihe bietet ein Grundlagenseminar zum paartherapeutischen Arbeiten von Herrn Prof. Hahlweg an, sowie neun weitere Seminare zur Beratung und Therapie von Paaren in unterschiedlichen (Lebens-)Krisen. Die Seminare sind therapieschulenübergreifend und richten sich an beraterisch und therapeutisch tätige Berufsgruppen. Die Veranstaltungen finden jeweils Freitagnachmittag und Samstag ganztägig mit einem Umfang von jeweils 20 Fortbildungspunkten statt.
Weitere Veranstaltungshinweise
- Fachpublikum steht auch die offene Vortragsreihe des Heidelberger Instituts für Psychologische Psychotherapie (HIP) zur Verfügung.
- Offene Online-Veranstaltungsreihe für Krebsbetroffene und deren Angehörige der Psychosozialen Beratungsstelle Nordbaden