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Aktuelle Meldungen

  • Was bedeutete „Heimat“ für Anstaltsinsassen um 1900?

    Allgemein | 12.06.2024

    Das Museum Sammlung Prinzhorn untersucht im Rahmen des neuen Sonderforschungsbereiches „Heimat(en)“ Werke der eigenen Sammlung

    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat im Mai einen an der Universität Heidelberg angesiedelten Sonderforschungsbereich (SFB) zum Thema Heimat(en): Phänomene, Praktiken, Darstellungen bewilligt. Der Forschungsverbund, an dem sieben Fakultäten und 24 Teilprojekte beteiligt sind, widmet sich interdisziplinär der Aufgabe, das aktuelle und immer wieder umstrittene Phänomen Heimat auf seine historische und globale Relevanz zu prüfen.

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  • Neues aus der Sammlung (1835–2024). Entdeckungen und Erwerbungen

    16. Mai bis 15. September 2024

    Allgemein | 07.06.2024

    Die Sammlung Prinzhorn am Universitätsklinikum Heidelberg umfasst derzeit etwa 40.000 Werke von 1795 bis heute, mit jährlichen Zuwächsen. Die Ausstellung präsentiert erstmalig 180 Zeichnungen, Gemälde und Objekte, die in den vergangenen Jahren entdeckt oder erworben wurden.

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  • Wie kommt es zu Aggressionen bei psychischen Erkrankungen?

    Forschung | 06.06.2024

    Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) bewilligt einen neu eingerichteten transregionalen Sonderforschungsbereich (SFB) zu Aggressionen bei psychischen Erkrankungen. Co-Sprecherin des von der RWTH Aachen aus koordinierten SFBs ist Prof. Dr. Sabine Herpertz, Ärztliche Direktorin der Klinik für Allgemeine Psychiatrie und Sprecherin des Zentrums für Psychosoziale Medizin am Universitätsklinikum Heidelberg.

     

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  • Was verwandelt Schmerz in Leid?

    Allgemein | 23.04.2024

    Nicht jeder, der Schmerzen hat, leidet. Und nicht jeder Schmerz verursacht das gleiche Ausmaß an Leid. Wie stark der Einzelne tatsächlich leidet, lässt sich bisher nicht einheitlich definieren. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg und am Universitätsklinikum Heidelberg haben nun in einer Studie Literatur aus der Schmerzforschung ausgewertet. Dabei haben sie eine neue Systematik entwickelt, der eine genauere Beschreibung des individuellen schmerzbedingten Leidens ermöglicht.

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  • Diese Freundschaften halten einen gesund

    Prof. Dr. Beate Ditzen im ZDF-Interview

    Allgemein | 05.04.2024

    Beste Freunde ein Leben lang – das wünschen sich viele. Denn soziale Beziehungen sind gut für unsere körperliche und psychische Gesundheit. Biologin Jasmina Neudecker will wissen, warum Freundschaften zu einem langen, glücklichen Leben beitragen. Prof. Beate Ditzen, Direktorin des ZPM-Instituts für Medizinische Psychologie spricht im ZDF-Interview mit Jasmina Neudecker über die Effekte von Freundschaften und sozialen Beziehungen auf unser Stressystem.

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  • Bildnachweis "Bundesregierung"
    Luise Poustka in ExpertInnenrat „Gesundheit und Resilienz“ berufen

    Allgemein | 22.03.2024

    Die Ärztliche Direktorin der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Universitätsklinikum Heidelberg, Professorin Luise Poustka, wurde in den ExpertInnenrat „Gesundheit und Resilienz“ berufen. Als Nachfolgegremium des Corona-ExpertInnenrats soll der Rat die Bundesregierung in Fragen der öffentlichen Gesundheit beraten.

    Bundeskanzler Olaf Scholz persönlich stellte die 23 Mitglieder des neuen ExpertInnenrats am 18. März 2024 in Berlin vor. Dabei betonte er: „Eine Lehre aus der Pandemie ist, dass wir unser Gesundheitswesen widerstandsfähiger und robuster aufstellen – auch im Hinblick auf die Folgen des Klimawandels und der demografischen Entwicklung.“

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  • „Der Einfluss von Traumatisierung im Kindes- und Jugendalter auf psychosoziale und somatische Erkrankungen über die Lebensspanne“

    Abschluss-Symposium des Graduiertenkollegs in Mannheim

    Allgemein | 20.02.2024

    Das Graduiertenkolleg zum Thema " Der Einfluss von Traumatisierung im Kindes- und Jugendalter auf psychosoziale und somatische Erkrankungen über die Lebensspanne" veranstaltet im Mai 2024 im Cubex One in Mannheim ein zweitätiges Symposium zum Abschluss der zweiten Doktoranden-Kohorte. Das Symposium bietet einen Überblick über den aktuellen Wissensstand zu den Auswirkungen negativer Kindheitserfahrungen.

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  • Stadt und Universitätsklinikum gedachten Opfern nationalsozialistischer Medizinverbrechen

    Gemeinsame Veranstaltung am Holocaust-Gedenktag in der Klinik für Allgemeine Psychiatrie

    Allgemein | 29.01.2024

    Die Stadt Heidelberg und das Universitätsklinikum Heidelberg haben am Samstag, 27. Januar 2024, bei einer gemeinsamen Gedenkfeier an die Opfer des Holocausts erinnert. Im Mittelpunkt des Gedenkens in der Allgemeinen Psychiatrie im Stadtteil Bergheim standen die Opfer nationalsozialistischer Medizinverbrechen – Menschen, die im Rahmen des gegen Psychiatriepatientinnen und -patienten gerichteten „Euthanasie“-Programms brutal misshandelt und ermordet wurden.

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  • Macht uns die Gesellschaft krank? Interview mit Prof. Dr. Dr. Thomas Fuchs

    Allgemein | 12.01.2024

    Interview zum Jahresbeginn mit Prof. Dr. Dr. Thomas Fuchs in der SRF-Reihe „Sternstunde der Philosophie“

    Immer mehr Menschen klagen über Erschöpfung, Ängste und Depressionen – auch angesichts der krisenhaften Weltlage. Wie kann man seine Psyche besser schützen? Und wo muss sich die Gesellschaft verändern?

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  • Familienlotsin unterstützt auf der Suche nach dem passenden Hilfsangebot

    Allgemein | 10.01.2024

    Wenn ein oder mehrere Familienmitglieder an einer psychischen oder körperlichen Erkrankung leiden, kann dies die gesamte Familie beeinflussen. Leben und Wohlbefinden einer Familie ändern sich erheblich und meist sind enorme Anpassungen und Anstrengungen aller Familienmitgliedern erforderlich. Dies kann wiederum zu Belastungsreaktionen und Erkrankungen bei den Angehörigen führen.

    Das vernetzte Unterstützungsangebot des Zentrums für Psychosoziale Medizin richtet sich an Familien, Eltern, Paare sowie Kinder und junge Erwachsene, um psychosoziale Belastungen und Herausforderungen im Rahmen psychischer und/oder körperlicher Erkrankungen als Familie besser bewältigen zu können.

     

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