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Archiv 2017

Wenn Stress das Herz bricht

06.12.2017

Im Rahmen der bundesweiten Herzwochen der Deutschen Herzstiftung, die vom 1. bis zum 30. November unter dem Motto "das schwache Herz" stattfinden, hat das Gesundheitsportal onmeda.de einen Beitrag über das sogenannte "Broken-Heart-Syndrom" veröffentlicht. Er beruht auf einem Artikel von Frau Iona Barb, PD Dr. Benjamin Meder und Professor Hugo A. Katus über dieses Phänomen  – die Tako-Tsubo-Kardiomyopathie.

"Tako-Tsubo" - Tintenfischfalle: Die veränderte Herzsilhouette bei dieser Erkrankung erinnerte die japanischen Entdecker an ein Tongefäß, das in Japan traditionell zum Fangen von Tintenfischen genutzt wird und benannten die neu entdeckte Erkrankung danach. In folgenden Studien stellte sich heraus, dass der Erkrankung zumeist ein belastendes Ereignis vorausgeht. Daher der Name „Broken-Heart-Syndrom“ – die Krankheit des gebrochenen Herzen, die in den meisten Fällen Frauen betrifft.

Im Institut für Cardiomyopathien Heidelberg (ICH.) besteht eine hohe Kompetenz in der Betreuung von Patienten mit Kardiomyopathien. Auch Patienten mit der Tako-Tsubo-Cardiomyopathie finden hier eine Anlaufstelle zur Akutbehandlung und Nachsorge.

Zum Artikel auf onmeda.de kommen Sie hier

sICH.tkontakt - Der Newsletter des ICH.

15.11.2017

Um Sie auch weiterhin kompakt über die Aktivitäten und Neuigkeiten aus dem Institut auf dem laufenden zu halten, ist pünktlich im Oktober wieder unser Newsletter sICH.tkontakt erschienen. Hier können Sie sich über Fortschritte, Unternehmungen und Veranstaltungen informieren.

Download Ausgabe Oktober 2017

Genetische Kardiomyopathien

25.10.2017

Das Team unter der Leitung von PD. Dr. med. Benjamin Meder hat in diesem Jahr ein Fachbuch herausgegeben. Erstmals in deutscher Sprache beschäftigt sich das Buch „Genetische Kardiomyopathien - Leitfaden für den klinischen Alltag“ mit häufigen und seltenen Cardiomyopathien und gibt Hinweise für Therapie und Diagnostik.

Durch methodische Fortschritte und das immer umfangreichere Wissen über genetische Ursachen von Kardiomyopathien gewinnt die genetische Diagnostik in diesem Indikationsgebiet zunehmend an Bedeutung. Dies führte zuletzt zu einer deutlichen Aufwertung des Stellenwerts der Gendiagnostik in aktuellen Leitlinien der deutschen, europäischen und internationalen Fachgesellschaften. Das Buch soll in verständlicher Weise die Anforderungen und Möglichkeiten einer Familien - und Gentestung bei Kardiomyopathien und Ionenkanal-erkrankungen illustrieren.

Es richtet sich sowohl an Klinikärzte/innen als auch an niedergelassene Kollegen/innen. Durch die klare Darstellung der wirklich relevanten Sachverhalte ist das Buch auch für Studenten/innen der Medizin, den interessierten Laien und betroffene Patienten/innen eine wichtige Informationsquelle.

Erweiterung der Broschüren über Krankheitsbilder

20.10.2017

Das Verstehen der Diagnosen, Beschwerden und Behandlungsmethoden ist ein wichtiger Bestandteil von Therapie und Genesung. Es ist uns daher ein Anliegen, Ihnen möglichst verständliches und gleichzeitig detailliertes Informationsmaterial zur Verfügung zu stellen, um Ihnen die Möglichkeit zu geben, sich näher mit der Thematik Ihrer Erkrankung zu befassen.

Die zweite Broschüre in diesem Jahr setzt sich mit der kardialen Amyloidose auseinander.

Neben der Imagebroschüre in der Sie wissenswertes über das ICH. erfahren, finden Sie diese und alle weiteren Broschüren in unserem Download-Angebot, die sich ausgiebig mit den verschiedenen Krankheitsbildern auseinandersetzen.

ESC - Best Poster Award - ERFOLGREICHE TEILNAHME UNSERER ICH.-ÄRZTE

01.09.2017

Dr. med. Farbod Sedaghat-Hamedani (rechts) mit Dr. rer. nat. Jan Haas

Beim ESC 2017 in Barcelona waren unsere Ärzte nicht nur beim Kardiologen-Quiz erfolgreich, auch bei der Kategorie ‚Best Poster Award‘ gewann PD Dr. Meder mit seiner AG zum Thema „Genetics and gene therapy“!

Herzlichen Glückwunsch an Dr. Farbod Sedaghat-Hamedani als Referenten, sowie Dr. Meder und das ganze Team.

Gewinner des diesjährigen ESC-Quiz

31.08.2017

Vorne: Prof. Katus Hinten v.l.n.r.: Prof. Thomas, PD Dr. Meder, Prof. Giannitsis, Dr. Kayvanpour, Dr. Sedaghat-Hamedani. Foto: ESC

Ende August fand in diesem Jahr die Jahrestagung der European Society of Cardiology in Barcelona statt. Neben zahlreichen Vorträgen und wissenschaftlichem Austausch ist das begehrte Quiz der Kardiologen, bei dem drei ausgewählte Nationen gegeneinander antreten, ein Highlight des Kongresses.

Unser Team unter der Leitung von Prof. Katus beantwortete in 5 Runden die insgesamt 4 kardiologischen Fragestellungen, sowie eine länderspezifische Knobelaufgabe mit voller Punktzahl und setzte sich gegen das Gastgeberland Spanien und ...Russland, die Sieger des letzten Jahres, erfolgreich durch!

Wir freuen uns, den Pokal in Heidelberg zu wissen und gratulieren den Gewinnern!

Neue Biomaker könnten Früherkennung von Herzschwäche verbessern

28.08.2017

Preisträger PD Dr. Benjamin Meder mit dem Stifterehepaar Ursula und Wilhelm P. Winterstein nach der Preisvergabe. Foto: DHS/Andreas Malkmus

Unser Geschäftsführender Oberarzt PD Dr. Benjamin Meder hat zusammen mit Wissenschaftlern des Universitätsklinikums Heidelberg, des Zentrums für Bioinformatik an der Universität des Saarlands sowie der Siemens Healthineers neuartige Biomarker gefunden, mit deren Hilfe eine Herzmuskelerkrankung bereits im Blut entdeckt werden kann. Wie die Forscher aktuell im Fachjournal Circulation berichten, sind die Veränderungen bisher nur in den Zellen des erkrankten Herzmuskels nachweisbar, so dass sich der Patient einer aufwändigen Herzbiopsie unterziehen muss. Ob sich die Marker für die breite klinische Anwendung eignen und dabei herkömmliche Proteinmarker übertreffen, müssen weitere Studien zeigen.

Aufgrund des Potenzials für die Herzdiagnostik, insbesondere in der Früherkennung chronischer Herzmuskelerkrankungen, wurden die Forschungsergebnisse mit dem Wilhelm P. Winterstein-Preis 2017 der Deutschen Herzstiftung ausgezeichnet, den Arbeitsgruppenleiter Dr. Meder feierlich entgegen nahm.

An dieser Stelle herzlichen Glückwunsch an Dr. Meder und das gesamte Forschungsteam!

Zur Pressemitteilung

Zur Publikation im Fachjournal Circulation

ICH. beim Heidelbergman Heartbreak Triathlon

04.08.2017

Rechtzeitig zum Heidelberg Heartbreak Triathlon 2017 strahlte die Sonne wieder und brachte unsere Athleten auch in diesem Jahr kräftig zum Schwitzen. Neben den Brave Hearts waren vier weitere Teams für die Kardiologie am Start und alle kamen erfolgreich ins Ziel.

Zusammen sind die Athleten 8 Kilometer geschwommen, 175 km bergauf und bergab Rad gefahren und haben 50 km lang den Philosophenweg mehrfach laufend erklommen. Nicht umsonst zählt der Heidelbergman zu den anspruchsvollsten Triathlonstrecken.

Zusätzlich war das ICH. zum ersten Mal mit einem Informationsstand präsent. Dort konnten unter anderem einige der Athleten live auf der Strecke mit Herzfrequenz und Stresspegel verfolgt werden, was von vielen Zuschauern begeistert angenommen wurde.

Unsere Athleten unterstützen mit ihrem Engagement die Erforschung von genetischen Herzmuskelerkrankungen. Ein besonderer Dank gilt daher den zahlreichen Unterstützern aus der Region und den Freunden und Förderern der Kardiologie Heidelberg e.V.

Wenn Frauenherzen brechen

19.07.2017

Zweimal im Jahr veröffentlicht die Universität Heidelberg ihr Forschungsmagazin Ruperto Carola. Die aktuelle Ausgabe mit dem Titel „Frau & Mann“ beschäftigt sich mit den unterschiedlichsten Facetten dieses Themas, die die Gemeinsamkeit haben,  an der Universität und Universitätsklinik erforscht zu werden. Mit dabei ist auch ein Beitrag der Kardiologie; Frau Iona Barb, PD DR. Benjamin Meder und Professor Hugo A. Katus berichten über das Phänomen des sogenannten  „Broken-Heart-Syndroms“ – der Tako-Tsubo-Cardiomyopathie.

Die veränderte Herzsilhouette bei dieser Erkrankung erinnerte die japanischen Entdecker an ein Tongefäß, das in Japan traditionell zum Fangen von Tintenfischen genutzt wird und nannten die neu entdeckte Erkrankung „Tako-Tsubo“ – Tintenfischfalle.

In folgenden Studien stellte sich heraus, dass der Erkrankung zumeist ein belastendes Ereignis vorausgeht. Daher der Name „Broken-Heart-Syndrom“ – die Krankheit des gebrochenen Herzen, die in 85% aller Fälle Frauen betrifft.

Die Stresshormone, die unter anderem nach einem traumatischen Erlebnis freigesetzt werden, verengen die Blutgefäße des Körpers. Die kleinen Blutgefäße, die den Herzmuskel versorgen verkrampfen, das Herz bekommt zu wenig Sauerstoff und verfällt in eine Art Starre. Noch ungeklärt ist, warum nicht jede Frau, die eine starke emotionale Belastung erlebt, an dieser akuten Schwäche des Herzens erkrankt.

Wird die Erkrankung rechtzeitig erkannt und behandelt, kann in den meisten Fällen die Pumpleistung des Herzens wiederhergestellt werden.

Im Institut für Cardiomyopathien Heidelberg (ICH.) besteht eine hohe Kompetenz in der Betreuung von Patienten mit Cardiomyopathien. Auch Patienten mit der Tako-Tsubo Cardiomyopathie finden hier eine Anlaufstelle zur Akutbehandlung und Nachsorge.

Zum Artikel gelangen Sie hier.

Immer dabei - die neue ICH.Heart App

07.07.2017

Cardiomyopathien stellen eine Gruppe häufig genetisch bedingter Erkrankungen, die zu einer fortschreitenden Herzinsuffizienz führen. Ungefähr 26 Millionen Menschen weltweit leiden heutzutage an einer Herzinsuffizienz, ein lebensstilbegrenzender Zustand, der eine sorgfältige Beobachtung erfordert und nach wie vor eine der häufigsten Ursachen von Krankenhausaufenthalten und Herztod ist. Weitere Studien sind erforderlich, um langfristig Krankenhausaufenthalte und Sterblichkeit zu reduzieren und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.

Warum wurde die ICH.Heart App entwickelt?

Bewegung und körperliche Aktivität sind obligater Bestandteil von Gesundheit und gesunder Lebensführung. Entgegen den langjährigen Empfehlungen hat die Forschung gezeigt, dass  Bewegung auch für den Verlauf einer Herzschwäche wichtig ist. Es besteht ein direkter Zusammenhang  zwischen der Aktivität eines Patienten, dem Verlauf der Krankheit und seinem Wohlbefinden. Die Idee der ICH.Heart App war, die Aktivität von Patienten zu messen und dabei diese Messungen in den Alltag zu integrieren.

Wie funktioniert die ICH.Heart App?

Die ICH.Heart App misst die Aktivität der Cardiomyopathie-Patienten anhand einer einfachen Umfrage und der täglichen Anzahl von Schritten des Patienten. Diese Daten werden auf einem verschlüsselten Kanal pseudonymisiert in unser Studienzentrum übertragen und ausgewertet. 

Welchen Nutzen hat die ICH.Heart App?

Die gesammelten Daten werden gesichtet, um Muster zu erkennen, die Rückschlüsse auf den Einfluss von Aktivität auf Entstehung und Fortschreiten verschiedener Cardiomyopathien erlauben.  Sie können den Forschern helfen, die einzelnen Phänotypen der Cardiomyopathien besser zu charakterisieren und dienen somit als Grundlage für und weitere Studien. Zusätzlich fördern die Ergebnisse ein besseres Verständnis der Patienten für die Beziehung zwischen körperlicher Aktivität und Herz-Kreislauf-System.

eHealth wird zukünftig eine wichtige Rolle bei der lückenlosen Betreuung von Patienten einnehmen, die ICH.Heart App ist nur ein erster Baustein. Sie wurde vom Institut für Cardiomyopathien Heidelberg mit Apples HealthKit und ResearchKit entworfen.

Hier geht´s zur ICH. Heart App

TranslatiOnal Registry for CardiomyopatHies - TORCH

16.06.2017

Deutschlandweit größtes Patientenregister schließt 1.500sten Patienten ein

20 Behandlungszentren aus ganz Deutschland beteiligen sich an dem multizentrischen Patientenregister für Kardiomyopathien, rekrutieren Patienten und steuern ihre Daten bei. Insgesamt werden krankheitsbezogene Daten, Informationen zu Behandlung und Therapieerfolg sowie Gewebeproben von mehr als 2.300 Patienten aus ganz Deutschland gesammelt und ausgewertet.

Im Juni konnte nun der 1.500ste Patient in das Register eingeschlossen werden. Die bisher zusammen getragenen Daten lassen bereits erste Auswertungen zu und stehen für weitere klinische Studien zur Verfügung. Die Ergebnisse sollen neue Hinweise darauf liefern, wie Diagnostik und Therapie weiter verbessert werden können und um neue diagnostische und therapeutische Konzepte zu entwickeln. Bereits jetzt liegen Anträge vor, um mit den gesammelten Daten und Bioproben konkrete Projekte anzugehen.

Das bislang weltweit einmalige Vorhaben ist ein Kooperationsprojekt im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung e.V.

Erweiterung der Broschüren über Krankheitsbilder

12.06.2017

Das Verstehen der Diagnosen, Beschwerden und Behandlungsmethoden ist ein wichtiger Bestandteil von Therapie und Genesung. Es ist uns daher ein Anliegen, Ihnen möglichst verständliches und gleichzeitig detailliertes Informationsmaterial zur Verfügung zu stellen, um Ihnen die Möglichkeit zu geben, sich näher mit der Thematik Ihrer Erkrankung zu befassen.

Die neueste Broschüre setzt sich mit dem Thema des Plötzlichen Herztodes auseinander und geht dabei auf verschiedene Cardiomyopathien und ihre Besonderheiten ein.

Neben der Imagebroschüre in der Sie wissenswertes über das ICH. erfahren, finden Sie diese und alle weiteren Broschüren in unserem Download-Angebot, die sich ausgiebig mit den verschiedenen Krankheitsbildern auseinandersetzen.

Wissenschaftlicher Beirat der Deutschen Herzstiftung

30.05.2017

Der Wissenschaftliche Beirat der Deutschen Herzstiftung (http://www.herzstiftung.de/) wurde im Sommer 1980 gegründet. Dem hochkarätig besetzten Gremium – das sich ehrenamtlich für die Deutsche Herzstiftung engagiert – gehören führende Kardiologen, Herz- und Gefäßchirurgen sowie Mediziner an, die auf dem Gebiet der Herz-Kreislauf-Erkrankungen wissenschaftlich tätig sind.

Mit ihrer Expertise begründen sie den ausgezeichneten Ruf der Deutschen Herzstiftung als unabhängige und kompetente Anlaufstelle für alle Fragen zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Seit der Frühjahrstagung der DKG ist unser Ärztlicher Direktor, Prof. Dr. Hugo Katus, Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates der deutschen Herzstiftung.

Wir gratulieren an dieser Stelle nochmals recht herzlich!

123. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. - ERFOLGREICHE TEILNAHME UNSERER ICH.-ÄRZTE

10.05.2017

Unser Assistenzarztehepaar Dr. Elham Kayvanpour und Dr. Farbod Sedaghat-Hamedani besuchte Anfang dieser Woche erfolgreich den alljährlichen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM).

Die beiden konnten hier einen Posterpreis (Dr. Kayvanpour) sowie den 1. Preis des Young Investigator’s Award der DGIM 2017 (Dr. Sedaghat-Hamedani) für sich gewinnen und sicherten sich zusätzlich zwei der begehrten Travel Grants.

Beide Preisträger kommen aus Heidelberg, arbeiten in derselben Klinik und sind sogar in der derselben Arbeitsgruppe (AG von PD Dr. Benjamin Meder) tätig - und darüber hinaus sind sie auch noch verheiratet. Dies sorgte auf dem Kongress der DGIM für viel Begeisterung – eine erfolgreiche kleine Familie mit den Wurzeln in unserer Klinik.

Wir gratulieren den Beiden an dieser Stelle nochmals recht herzlich!

Gemeinsam gegen Herzmuskelerkrankungen - HEIDELBERGMAN HEARTBREAK TRIATHLON 2017

12.04.2017

In diesem Jahr gehen gleich drei Teams für uns beim Heidelbergman Heartbreak Triathlon (http://www.heidelbergman.de) an den Start.

Nach den Genome Hunters (2015) und dem Team Geneforce One (2016) stellen sich die Brave Hearts in diesem Jahr einer der anspruchsvollsten Triathlonstrecken die es gibt: 1,6 km Schwimmen im Neckar, 35 Kilometer Radfahren über den Königsstuhl und 10 km Laufstrecke entlang des Philosophenwegs mit insgesamt 900 Höhenmetern.

Die Teams werden bei ihrem Wettkampf neben regionalen Sponsoren von den Freunden und Förderern der Kardiologie Heidelberg e.V unterstützt. Mit ihrem Engagement und den eingeworbenen Geldern wird sich das Team des ICH. weiter für die Erforschung von genetischen Herzmuskelerkrankungen einsetzen.

Am Sonntag, den 30. Juli 2017 ab 9.30 Uhr heißt es wieder Schwimmen - Radfahren - Laufen und gemeinsam ans Ziel kommen. Start und Ziel ist wie immer auf der Heidelberger Neckarwiese.

Forschungspreis des Förderkreises der Dresdner Herz-Kreislauf-Tage

22.02.2017

Vom 27. bis 29. Januar 2017 fanden die alljährlichen Dresdener Herzkreislauftage statt.

Der alljährlich ausgeschriebene Forschungspreis des Förderkreises der Dresdner Herz-Kreislauf-Tage ging in diesem Jahr an unsere Assistenzärztin und Phänotypen-Expertin Dr. med. Elham Kayvanpour.

Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle!

In ihrem Projekt erforscht Frau Dr. Kayvanpour die Rolle eines mitochondrialen Enzyms in der Dilatativen Kardiomyopathie (DCM) in Zebrafischen, Zellkulturen und Patientenproben. Die eventuelle Assoziation dieses Molekül mit DCM ist in einer publizierten GWA-Studie der Arbeitsgruppe von PD Dr. Benjamin Meder bekannt geworden.