Erwerb der Zusatzbezeichnung „Medikamentöse Tumortherapie“

Direktor und Lehrstuhlinhaber an der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde des Universitätsklinikums Heidelberg

Ernennung zum Direktor und Lehrstuhlinhaber an der Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Universitätskliniken des Saarlandes

Erwerb der Zusatzbezeichnung "Stimm- und Sprachstörungen"

Entwicklung des weltweit ersten vollständig implantierbaren Hörsystems TICA zusammen mit Prof. Dr. Prof. Zenner  (Tübingen)

Erwerb der Zusatzbezeichnung "Spezielle Hals-Nasen-Ohren-Chirurgie"

zunächst wissenschaftlicher Assistent, später Oberarzt, dann außerplanmäßiger Professor und leitender Oberarzt an der Universitäts-HNO-Klinik Tübingen (Direktor: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. H.P. Zenner)

Berufung auf den Lehrstuhl für HNO-Heilkunde an der Universität Greifswald (Rufablehnung)

Erwerb der Zusatzbezeichnung "Allergologie"

Leiter einer eigenen drittmittelfinanzierten Arbeitsgruppe zur Entwicklung neuer objektiver audiologischer Screening-Verfahren

Erwerb der Zusatzbezeichnung "Plastische Operationen"

Bestellung zum "Leitenden Oberarzt" der Universitäts-HNO-Klinik

Anerkennung als Gebietsarzt für HNO-Heilkunde

Wissenschaftlicher Assistent an der Universitäts-HNO-Klinik Würzburg (Direktor: Prof. Dr. J. Helms). Mit der Berufung von Prof. Dr. H.P. Zenner auf den Lehrstuhl für HNO-Heilkunde Wechsel an die Universität Tübingen

Assistenzarzt an der Chirurgischen Klinik, Krankenhaus der Borromäerinnen Trier, Lehrkrankenhaus der Universität Mainz (Prof. Dr. G. Straaten)

Verleihung der Ehrendoktorwürde ( Dr. h. c.)

Prodekan der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes

Studienaufenthalt am MD Anderson Cancer Center, University of Texas, Houston (USA); (Prof. Dr. M. Goepfert, Sommersemester 1998)

Ernennung zum außerplanmäßigen Professor an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen

Habilitation und Venia Legendi für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde an der Universität Tübingen

Medizinisches Staatsexamen, Approbation zum Arzt, Promotion zum Dr. med. am Pharmakologischen Institut der Universität Göttingen

Studium der Humanmedizin an der Georg-August-Universität in Göttingen

Verleihung des Anton von Tröltsch-Preises der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie für Verdienste auf dem Gebiet der klinischen Hörforschung

Stipendiat der DFG am Institut für Neurochemie und Neurotoxikologie der Universität Stockholm (Prof. Dr. E. Heilbronn, Wintersemster1989/90)

Vorsitzender der deutsch-französischen HNO-Gesellschaft

Mitglied des wissenschaftlichen Beirates der Deutschen Cochlea Implant Gesellschaft (DCIG)

Vorsitzender der Vereinigung Südwestdeutscher Hals-Nasen-Ohrenärzte

Mitglied des Präsidiums der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde

Schriftleitung der wissenschaftlichen Zeitschrift „HNO“

Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft deutschsprachiger Audiologen und Neurootologen (ADANO)