Auch Angehörige sind betroffen …
Die Diagnose einer Tumorerkrankung betrifft meist nicht nur den Patienten selbst, sondern auch Partner, Familie und Freunde. Auch die Angehörigen sind ängstlich verunsichert, haben viele Fragen und müssen gleichzeitig das passende Maß an Unterstützung für den Patienten erst finden. Innerhalb der Familie sind möglicherweise die praktischen Aufgaben neu zu verteilen, um den Alltag weiterhin bewältigen zu können. Häufig zeigt es sich, wie schwer es ist über die lange Behandlungszeit hinweg miteinander im Gespräch zu bleiben.
Mit Ihren Fragen wenden Sie sich bitte jederzeit an das Behandlungsteam oder direkt an die Psychoonkologische Betreuung.