Quantensprung: CAR-T-Zelltherapie
Liebe Patientin, lieber Patient,
wir haben an der Medizinischen Klinik V des Universitätsklinikums Heidelberg als eine der ersten Einrichtungen Deutschlands die CAR-T-Zelltherapie gegen Leukämie eingesetzt. Mit diesem zukunftsweisenden Verfahren können Patienten mit zuvor aussichtslosem Verlauf erfolgreich behandelt werden. Vor allem Patienten mit aggressivem Lymphdrüsenkrebs und bestimmten Formen von Leukämie bietet diese Therapie Hoffnung.
Das Prinzip klingt eigentlich einfach: patienteneigene Immunzellen werden entnommen, genetisch verändert und gehen besser ausgestattet wieder zurück in den Körper. Dort aktivieren sie das Immunsystem, um Krebszellen zu vernichten. Die nötigen labortechnischen und medizinischen Voraussetzungen für dieses Verfahren erfordern allerdings einen enormen Aufwand. Die Anwendung dieser Therapie kann ausschließlich in erfahrenen, hochspezialisierten Kliniken mit den entsprechenden Fachabteilungen umgesetzt werden.
Dieser Herausforderung stellen sich unsere international ausgewiesenen Spezialisten mit großer Leidenschaft. Unser Anspruch ist es, die Wirksamkeit stetig zu verbessern und die Therapie einer noch größeren Gruppe von Patienten zugänglich zu machen.
Ihre
Prof. Dr. med. Carsten Müller-Tidow
Prof. Dr. med. Peter Dreger
Prof. Dr. med. Michael Schmitt
Kurz erklärt: CAR-T-Zell-Therapie am Universitätsklinikum Heidelberg
Neue Broschüre
Stammzelltransplantation & CAR-T-Zelltherapie
Auch mit unserer Broschüre möchten wir Sie bei uns willkommen heißen und Ihnen einen Überblick über die Behandlungen und Ihren Aufenthalt bei uns geben.
„Die Möglichkeiten, die sich durch die CAR-T-Zelltherapie ergeben, sind für uns eine fantastische Entwicklung zur Krebsbekämpfung. Wir sind stolz darauf, deutschlandweit führend in der Anwendung und in der Forschung zu sein."
Herr Prof. Michael Schmitt, Siebeneicher-Stiftungsprofessor für Zelluläre Immuntherapie, Leiter des GMP Labors
Wirkprinzip der Therapie
Der innovative Ansatz
Die körpereigenen Immunabwehrzellen, sogenannte T-Zellen, können krankmachende Zellen im Körper normalerweise erkennen. Krebszellen gelingt es allerdings, sich so zu tarnen, dass sie von den Abwehrzellen gar nicht erkannt werden. Sie bleiben für die Immunabwehr unsichtbar. Die CAR-T-Zelltherapie unterstützt das Immunsystem aktiv dabei, die versteckten Krebszellen aufzuspüren und zu bekämpfen.
Und so läuft es ab: Durch eine gentechnische Veränderung im Labor bilden die T-Zellen an ihrer Oberfläche eine Art Rezeptor und werden zu CAR-T-Zellen, CAR steht für "Chimeric-Antigen-Receptor". Der Rezeptor ist fest in der Zelle verankert und spürt zielgenau Krebszellen auf. An der Außenseite trägt der Rezeptor eine Art Sensor mit dem er an der Oberfläche der Krebszellen zielgenau andocken kann. Gleichzeitig entsendet der Rezeptor das entscheidende Signal an die CAR-T-Zelle, die Krebszelle zu vernichten. Eine CAR-T-Zelle ist demnach nichts anderes als eine Präzisionsabwehrzelle. Bereits eine CAR-T-Zell-Gabe kann zur dauerhaften Beseitigung aller Krebszellen führen.
„NATURA NON FACIT SALTUS“
Es bleibt dabei: "Die Natur macht keine Sprünge", sie entwickelt sich fortschreitend in stetigen Prozessen. Unsere körpereigene Immunabwehr ist ein fabelhaft ausbalanciertes Beispiel dafür und ein hohes Gut für unsere Gesundheit. In den meisten Fällen gelingt es den Immunzellen, auch die entarteten Zellen abzuwehren. Manche Krebszellen allerdings finden Wege und Taktiken, diesem Schutzschild geschickt auszuweichen.
Die CAR-T-Zelltherapie unterstützt die bereits vorhandene Abwehr des Körpers, indem sie die Immunzellen um einen entscheidenden Faktor verstärkt und ihr Blickfeld erweitert. Das ist ein Durchbruch in der Krebstherapie, der Menschenleben retten kann, indem der Natur auf die Sprünge geholfen wird.
Phasen des Therapieverlaufs
1. Schritt: Leukapherese
Für die CAR-T-Zelltherapie werden mit einer speziellen Blutreinigung, der sogenannten Leukapherese, die körpereigenen Immunzellen herausgefiltert. Der Ablauf gestaltet sich ähnlich einer Blutspende und wird bei uns in der Regel ambulant durchgeführt. Die gewonnenen T-Zellen spielen eine zentrale Rolle in der Immunabwehr und bilden die Grundlage für die Herstellung der CAR-T-Zellen.
Dieses individualisierte Verfahren erfolgt in der Medizinischen Klinik V in unserer eigenen Leukaphereseeinheit. Unser Leukaphereseteam führt jährlich über 1000 Leukapheresen durch und gehört damit zu den größten und erfahrensten Leukapherese-Einheiten Deutschlands.
2. Schritt: Herstellung von CAR-T-Zellen
Die CAR-T-Zellen werden im Labor hergestellt, vermehrt und nach strengsten Qualitätsstandards überprüft. Die an der Medizinischen Klinik V verwendeten CAR-T-Zellen werden entweder in unserem hauseigenen GMP-Labor hergestellt oder von Pharmafirmen in auswärtigen Laboren produziert.
Pharmazeutische Unternehmen
Bei der CAR-T-Zellproduktion außerhalb unseres Hauses werden die entnommenen Zellen eingefroren und zu den zentralen Herstellungseinrichtungen der jeweiligen Pharmafirmen transportiert. Diese befinden sich teilweise außerhalb Deutschlands oder sogar in den USA. Ebenso wie im eigenen GMP-Labor folgt die Umprogrammierung der Zellen in den Produktionsstätten allerhöchsten Qualitätsrichtlinien. Vor ihrem Rücktransport werden die Zellen wieder eingefroren und in unserer Klinik vor der Gabe nochmals einer Qualitätskontrolle unterzogen.
Die Zusammenarbeit mit unseren pharmazeutischen Partnern hat sich über Jahre bewährt.
GMP Labor der MED V
Die Verwandlung von T-Zellen in CAR-T-Zellen kann in der Medizinischen Klinik V im Rahmen Klinischer Studien in Eigenherstellung erfolgen. Unsere Klinik verfügt über ein modernes zertifiziertes Reinraumlabor, ein sogenanntes GMP-Labor. GMP steht für »Good Manufacturing Practice« und bedeutet „Gute Herstellungspraxis“. Die Zellherstellung unterliegt den gleichen gesetzlichen Anforderungen wie die Arzneimittelherstellung und wird vom Regierungspräsidium Tübingen als zuständige Landesbehörde und dem Paul-Ehrlich-Institut als Bundesoberbehörde unter strengen Richtlinien und höchsten Qualitätsanforderungen engmaschig überwacht.
In Deutschland verfügen nur sehr wenige Kliniken über diese außergewöhnliche Expertise.
3. Schritt: Vorbereitende Chemotherapie
Als wichtige vorbereitende Maßnahme vor der eigentlichen CAR-T-Zell-Behandlung werden die Patienten mit einer milden Chemotherapie behandelt. Hierfür ist eine stationäre Aufnahme erforderlich. Diese Vorbehandlung beseitigt nicht nur einen Teil der Krebszellen, sondern reduziert auch die Anzahl der körpereigenen T-Zellen. Dies ist erforderlich, um für die im Labor gezüchteten CAR-T-Zellen Platz zu schaffen. Nach der CAR-T-Zell-Gabe erfolgt ein "Neustart" des Immunsystems.
4. Schritt: Infusion der CAR-T-Zellen
Über eine kurze Infusion werden die CAR-T-Zellen dem Patienten zurückgegeben. Im Therapieplan wird diese Rückgabe der Immunzellen mit »Tag 0« bezeichnet. In der nun folgenden Phase ist Ihr Immunsystem meist stark geschwächt. Um eine sichere Überwachung rund um die Uhr zu gewährleisten, ist ein stationärer Aufenthalt von weiteren ca. 10 bis 14 Tagen erforderlich. Bewährte Schutz- und Kontrollmaßnahmen bewahren Sie vor Infektionen. Unsere Aufgabe ist es, Komplikationen rasch zu erkennen und zu bekämpfen, während die übertragenen Zellen ihre Funktion aufnehmen, indem sie sich vermehren, die Krebszellen aufspüren und sie zerstören.
Die Wirkung ist ein langfristig angelegter Schutzschild.
Wenn sich das Blutbild erholt hat, steht die Entlassung nach Hause an. Die weitere Nachbetreuung erfolgt ambulant.
Nebenwirkungen und Risiken
Angriff auf den eigenen Körper
Wir wägen bei jedem Patienten die therapeutische Wirksamkeit und die möglichen Risiken sehr genau gegeneinander ab. Nach derzeitiger Einschätzung wird die CAR-T-Zelltherapie die Krebsbehandlung revolutionieren, und sie erzielt in der Praxis schon jetzt bemerkenswert positive Ergebnisse. Unser erster Patient, den wir im Rahmen der CAR-T-Zelltherapie behandelt haben, hat wie die meisten folgenden die Therapie sehr gut vertragen. Wir nehmen jedoch die möglichen schweren Nebenwirkungen äußerst ernst.
Die Behandlung mit CAR-T-Zellen kann zu einer Überreaktion des Immunsystems führen, die sich im ganzen Körper ausbreitet. Bei schweren Verläufen kann es sogar zum Versagen einzelner Organe kommen. Mit unserer großen Erfahrung, wohl organisierten Abläufen und allen Möglichkeiten moderner Hochleistungsmedizin sind die Nebenwirkungen aber in den allermeisten Fällen gut beherrschbar.
Sturm - im Kampf gegen Krebs
Sobald die CAR-T-Zellen den Kampf gegen die Krebszellen aufnehmen, können sie damit auch typische Symptome einer Entzündung auslösen. Dieser heilende Prozess ist positiv und gleichzeitig die häufigste Nebenwirkung bei der CAR-T-Zelltherapie. Je nachdem wie groß die Schlacht ist, die geschlagen werden muss, können auch die Entzündungsreaktionen leichter oder schwerwiegender sein. Erfolgt durch die Reaktion eine Ausschüttung großer Mengen sogenannter Zytokine, spricht man von einem Zytokin-Sturm. Das kann zu Symptomen wie z. B. Fieber, Schüttelfrost, Atembeschwerden, Hautausschlägen oder neurologischen Problemen führen. Diese können darin bestehen, dass sich vorübergehend das Schriftbild verändert, und bei stärkerer Ausprägung auch Sprechfähigkeit oder Orientierung gestört sind. Diese Symptome bilden sich in aller Regel aber innerhalb weniger Tage wieder vollständig zurück.
CAR-T-Zellforschung
Bislang ist die CAR-T-Zelltherapie in Deutschland nur bei wenigen Leukämieformen und Lymphomen zugelassen. Sie darf auch zum jetzigen Zeitpunkt nur bei Patienten eingesetzt werden, bei denen die herkömmlichen Chemotherapien nicht anschlagen. Es gibt demnach noch zahlreiche Möglichkeiten, die CAR-T-Zelltherapie in ihrem Anwendungsspektrum zu erweitern und zu präzisieren.
Durch die enge Vernetzung mit exzellenten Forschungseinrichtungen wie dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und dem Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) haben wir die besten Voraussetzungen, um vielversprechende Forschungsansätze weiter voranzubringen.
Wir wissen um die hohe Belastung unserer Patienten aufgrund der Behandlung und der zugrunde liegenden Erkrankung. Umso entscheidender für den Erfolg der Therapie ist die Versorgung durch unser kompetentes Team aus spezialisierten Pflegekräften und Ärzten/Ärztinnen, die Ihnen medizinisch und natürlich auch menschlich jederzeit zur Seite stehen.
Sektion Stammzelltransplantation
Sektionsleiter
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Prof. Dr. med. Peter Dreger
Schwerpunkt
Hämatologie und Onkologie, Allogene Stammzelltransplantation, CLL, leukämische Lymphome
Oberärzte/-innen
-
Prof. Dr. med. Thomas Luft
Schwerpunkt
Hämatologie und Onkologie, Myelodysplastisches Syndrom und Knochenmarkversagen
Koordinatoren/-innen
Case Management
Seien Sie gewiss: vor dem Behandlungsstart wird intensiv beraten, welche Therapie erfolgsversprechend bei Ihnen eingesetzt werden kann. Nicht nur die Art Ihrer Erkrankung, sondern auch Ihre ganz persönliche Lebenssituation fließt entscheidend in die gemeinsamen Überlegungen ein.
Wenn die notwendigen Voraussetzungen für die Allogene Stammzeltransplantation, die Autologe Stammzelltransplantation, die Ambulante autologe Stammzelltransplantation oder die CAR-T-Zelltherapie erfüllt sind, kümmert sich das Case Management um die Koordinierung der notwendigen Schritte.
Unsere Patienten sollen sich jederzeit über ihre Behandlungsoptionen gut informiert fühlen und eine Unterstützung in ihrer psychisch belastenden Situation erfahren.
Zentrale Koordinationsstelle
Case Manager/innen“ begleiten unsere Patienten vor, während und nach den Therapien und knüpfen ein unterstützendes Netzwerk. Sie sind Bindeglied zwischen Ärzten/Ärztinnen und Pflegekräften, zwischen Klinik und niedergelassenen Ärzten/Ärztinnen sowie anderen Partnern. Zudem koordinieren sie medizinische Voruntersuchungen, Therapievorbereitung, Behandlungstermine und die Begleitung der Nachsorge.
Mandy Wegner
Case Managerin
(Allogene Transplantationsambulanz)
Schwerpunkt
Transplantationsvorbereitung |
Allogene Stammzelltransplantation
| Amyloidose
| CAR-T Zelltherapie
Betreuung & Beratung für Sie
Unsere Stationen
Die Medizinische Klinik V verfügt über eine Station für die allogene Stammzelltransplantation und zwei Stationen für autologe Stammzelltransplantationen und Behandlung von Leukämien und Lymphomen. Dazu kommt die Hämatologische Intensivstation, auf der auch die CAR-T-Zelltherapien durchgeführt werden. Viele Teilschritte der einzelnen Behandlungen erfolgen, ebenso wie die Vor- und Nachbetreuung, in unseren Ambulanzen sowie in unserer Hämatologischen Tagesklinik.
Auf allen Stationen werden die Patienten von einem erfahrenen Behandlungsteam betreut, das über umfangreiche Kenntnisse in allen Therapien verfügt.
Zelltherapie-Station Theodor von Dusch
mit Hämatologischer Intensivstation
Die Spezialstation von Dusch ist für Patienten während der stationären Phase der CAR-T-Zelltherapie konzipiert und ausgerüstet. Nach der Infusion der CAR-T-Zellen bleibt der Patient ca. zwei Wochen im Krankenhaus. So kann bei möglicherweise auftretenden Nebenwirkungen schnell reagiert und der Erfolgsverlauf beobachtet werden. Das multiprofessionelle Team ist auf zelltherapeutische Behandlungen und Stammzelltransplantationen spezialisiert. Während Ihres Aufenthaltes bei uns gilt es, Sie vor Infektionen zu bewahren, da Ihr Immunsystem durch die Therapie meist stark geschwächt ist.
Aus diesem Grunde werden Sie in der Regel in einem Einzelzimmer betreut. Alle Patientenzimmer verfügen über eine spezielle Luftfilterung, die Krankheitserreger effektiv entfernt und damit das Infektionsrisiko deutlich reduziert. Die Zimmer sind nach modernsten Anforderungen gestaltet und neben einem separaten Bad mit Dusche unter anderem mit Fernseher, Kühlschrank, Ergometer-Fahrrad und natürlich Internetzugang ausgestattet.
Hämatologische Tagesklinik
Im Rahmen der Vor- und Nachbetreuung eventuell erforderliche Maßnahmen wie Antikörpergaben, Bluttransfusionen etc. finden in unserer Tagesklinik statt. Diese Flexibilität ermöglicht es unseren Patienten, in vertrauter Umgebung zu bleiben und die Tagesgestaltung keiner Krankenhausroutine unterzuordnen. Die optimale Verzahnung von stationärer und ambulanter Versorgung und das individuell zugeschnittene Therapieangebot unserer Patienten gehört zu den Tätigkeiten des Tagesklinik-Teams.
Das Stationsteam mit langjähriger Erfahrung profitiert unmittelbar von den neuesten medizinischen Entwicklungen, die deutschlandweit nur wenigen Kliniken zur Verfügung stehen. Für die intensive Betreuung unserer Patienten - mit ganzem Herzen dabei.
Wir möchten unsere Patienten jederzeit gut versorgt wissen
Nachsorge
Nach Ihrem in der Regel 2-3-wöchigen Aufenthalt bei uns ist es dann soweit. Der Tag der Entlassung ist da. Nach der Entlassung aus der stationären Behandlung sehen wir Sie weiterhin regelmäßig in unserer Ambulanz für Zelltherapie und allogene Stammzelltransplantation. Bei Ihren Besuchen bei uns werden wir regelmäßig Ihr Blutbild bestimmen, die CAR-T-Zellen im Blut überprüfen, Sie körperlich untersuchen, wenn erforderlich Röntgenuntersuchungen oder auch andere notwendige Maßnahmen durchführen. Wenn Sie sich unabhängig von unseren Terminen körperlich unwohl fühlen, wenn Ihnen an sich selbst irgendetwas Besonderes auffällt: bitte setzen Sie sich umgehend mit uns in Verbindung.
Bitte warten Sie nicht bis zu Ihrem nächsten Besuchstermin bei uns!
Sprechen Sie uns an, wenn irgendetwas für Sie unklar ist oder Sie unsicher sind – wir möchten sicher gehen, dass Sie sich bei uns jederzeit gut betreut und behandelt wissen.
Anhaltspunkt für den Umgang mit Ernährung nach der Therapie
Nach der Therapie müssen Sie keine spezielle Diät einhalten, Sie können Ihre Ernährung individuell gestalten. Wichtig ist jedoch, dass Sie durch eine leicht verdauliche und kalorienreiche Kost Ihr Gewicht halten oder sogar anheben können, und dass die Ernährung für Sie kein erhöhtes Infektionsrisiko beinhaltet.
Wenn Sie weitere Fragen rund um das Thema Ernährung haben, können wir Ihnen gerne einen Termin bei unserem hausinternen Ernährungsteam vereinbaren.
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