Im gesamten Oktober erstrahlen das Heidelberger Schloss und die Starkenburg in Heppenheim in kräftigem Pink. Die spektakuläre Illumination ist Teil der Pinktober-Initiative des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD), des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg und des Brustzentrums Bergstraße (BZB) am Kreiskrankenhaus Bergstraße, für die Königin Silvia von Schweden die symbolische Schirmherrschaft übernommen hat.
Alle Veranstaltungstermine, Informationen zu Spendenprojekten und Möglichkeiten zur Unterstützung finden Sie unter: www.pink-gegen-krebs.de
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Weltkongress zum Juckreiz in Heidelberg mit besonderem Jubiläum
20 Jahre Internationales Forum zur Erforschung des Juckreizes IFSI – Eine wichtige Institution für Forschung und Therapie
09.10.2025
Vom 12. bis 14. Oktober 2025 findet in Heidelberg der 13. Weltkongress zum Thema „Juckreiz” (World Congress on Itch (WCI)) statt. Mehr als 300 Expertinnen und Experten aus aller Welt diskutieren neue Erkenntnisse zur Entstehung des chronischen Juckens und therapeutische Fortschritte.
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St. Vincentius-Immobilie geht an Universitätsklinikum Heidelberg
Medizinische Nutzung am traditionsreichen Standort wird fortgeführt
09.10.2025
Die Evangelische Stadtmission Heidelberg hat einen Käufer für die Immobilie des ehemaligen Krankenhauses St. Vincentius gefunden. Das Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) übernimmt das Gebäude und wird es weiterhin als Krankenhaus nutzen. Der Kaufvertrag wurde nach einem strukturierten Bieterverfahren unterzeichnet. Gemeinsame Pressemitteilung der Evangelischen Stadtmission Heidelberg und des Universitätsklinikums Heidelberg
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Zwei Life Sciences Bridge Awards für Heidelberger Forschende
07.10.2025
Doppelerfolg für die Heidelberger Lebenswissenschaften: Gleich zwei der drei in diesem Jahr vergebenen renommierten Life Sciences Bridge Awards gehen an die Medizinische Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg. Die Aventis Foundation zeichnet die Infektiologin Dr. Frauke Mücksch und den Neurologen Dr. Dr. Varun Venkataramani für ihre bahnbrechenden Forschungsarbeiten aus. Während Mücksch nach neuen Wegen sucht, wie sich eine HIV-Infektion eines Tages heilen lassen könnte, entwickelt Venkataramani Ansätze, um aggressive Hirntumoren besser zu behandeln und ihr Wachstum zu stoppen. Beide erhalten je 100.000 Euro, um ihre wissenschaftlichen Projekte voranzubringen und die Weichen für eine unbefristete Professur zu stellen.
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