Stabsstelle Krisen- und Katastrophenmanagement
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Krankenhäuser tragen als Teil der kritischen Infrastruktur in Deutschland maßgeblich zur Aufrechterhaltung der gesellschaftlichen Ordnung bei. In den letzten Jahren hat sich wiederholt gezeigt, dass sie über den täglichen Betrieb hinaus besonderen Situationen ausgesetzt sein können. Das Spektrum reicht von Naturkatastrophen (z.B. Ahrtal-Flut), über kriminelle Handlungen (z.B. Cyberangriffe, Amoklauf) bis hin zur vermehrten Inanspruchnahme von Behandlungskapazitäten (z.B. Pandemie, Massenanfall von Verletzten). Daher unterliegen Krankenhäuser der besonderen Verantwortung gegenüber (potentiellen) Patientinnen und Patienten, Mitarbeitenden sowie Besuchenden ihren Betrieb aufrechtzuerhalten, bei Bedarf zu erweitern und Schaden von diesen abzuwenden. Um dieser Verpflichtung nachzukommen werden regelhaft Krankenhausalarm- und -einsatzpläne erstellt und fortlaufend aktualisiert. Hierfür wurde die Stabsstelle Krisen- und Katastrophenmanagement gegründet und arbeitet seit 2022 im interdisziplinären Austausch Alarmpläne aus.
Weiterführende Links des Krisen- und Katastrophenmanagements
Wichtige externe Links:
- Gesundheitsamt
- KLUESIKO
- DAKEP
- BBK
Medizinischer Leiter
Prof. Dr. med. Erik Popp
Schwerpunkt
Leitung Sektion Notfallmedizin
Medizinischer Leiter der Stabsstelle Krisen- und Katastrophenmanagement
Stellv. Medizinischer Leiter
Dr. med. Maik von der Forst, MHBA, DESAIC
Schwerpunkt
Stellvertretender Medizinischer Leiter der Stabsstelle Krisen- und Katastrophenmanagement