Campus Heidelberg
pulsierende Stätte der Medizin in Therapie, Forschung und Lehre
Neuerungsdrang, Exzellenz und Wissbegierde prägen den Heidelberger Campus und sind Nährboden für den Erfolg: Heidelberg zählt zu den führenden medizinischen Universitätsstätten Deutschlands und Europas.
Heidelberg ist international!
Auf dem Campus arbeiten 10.723 Mitarbeiter aus 121 Nationen – alle mit demselben Ziel, „Medizinischen Fortschritt zum Wohle kranker Menschen schnell ans Patientenbett zu bringen“. Dies erfahren jährlich rund 79.195 voll- und teilstationäre Patienten und mehr als 1.000.000 Patienten ambulant; zur Verfügung stehen 1.991 Betten. Neben seinem Versorgungsauftrag für Heidelberg und die Region ist das Universitätsklinikum Heidelberg auch Anlaufstelle für Patienten aus aller Welt und ermöglicht ca. 3.700 angehenden Ärztinnen und Ärzten ihr Medizinstudium.
Heidelberg ist Katalysator!
UKHD und MFHD sind stolz auf ihren pulsierenden, sich stetig weiterentwickelnden Campus. Die strukturelle Weiterentwicklung des Campus ist Unternehmensziel ebenso wie die berufliche Entwicklung der Mitarbeiter. Denn gerade die Mitarbeiter mit ihren vielen unterschiedlichen Stärken, Präferenzen und Ansichten prägen den Heidelberger Campus und sind entscheidend für den Erfolg.
Heidelberg sucht SIE!
Als größter Arbeitgeber der Region halten UKHD/MFHD stets Ausschau nach motivierten Arbeitskräften. Hierfür werden auch ungewöhnliche und weite Wege begangen, wie in der aktuellen Pflegekampagne „Du wirst wachsen. Vielfalt Pflege. Seit 1561“ mit digitalem 3D-Auftritt in Serbien und Bosnien-Herzegowina.
Neubauten prägen den Campus
Ein moderner Campus
Das Klinikum weist heute einen der modernsten Medizinkomplexe Europas mit vernetzter Infrastruktur auf! Konsequent wurde in den vergangenen Jahren durch viele Bautätigkeiten das Ziel eines kompakten Campus mit kurzen Wege und modernen angenehmen Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter und Patienten geschaffen.
Eine Stadt auch unter der Erde
Auch unterirdisch herrscht auf dem Campus reges Treiben: die Kliniken sind durch Versorgungs- und Transportstrukturen – den Heidelberger Klinikring – verbunden. Hier verlaufen die technischen Versorgungsadern: Leitungen und Rohre für die Versorgung mit Strom, Kommunikation, Energie, Wärme, Kälte, Ab-/Wasser, Luft und Gasen. Auch befördert eine Automatische-Wagen-Transportanlage (AWT) in diesen „Katakomben“ über ein sieben Kilometer langes Gesamtnetz Materialien, die die Kliniken für ihren Versorgungsauftrag am Patienten benötigen, wie Essen und Getränke, Wäsche, Medikamente und Sterilgut. Versorgt werden neben den Kliniken und Instituten des Universitätsklinikums auch Gebäude der Universität.
Mobilität braucht einen Gedankenwechsel
- Im Neuenheimer Feld sind aktuell mehr als 100 wissenschaftliche Institute, Zentren und Kliniken mit über 15.000 Beschäftigten ansässig. Täglich befahren rund 20.000 Fahrräder und etwa 29.000 Kraftfahrzeuge pro Tag die Straßen an und auf dem Campus (Ein- und Auspendler) (2016/17). Mit diesen Mobilitätsdimensionen ist der Campus an seine Grenzen gekommen.
- Patienten, Besucher und Mitarbeiter müssen entlastet werden. Mobilität im Neuenheimer Feld muss neu angedacht werden: bedürfnisorientiert und individuell.
- Nachhaltigen Verkehrskonzepte, die unter Berücksichtigung aller Beteiligten diskutiert werden, sollten das Ziel sein.