Einrichtungen

Station STEP - Station für Entwicklung und Psychotherapie

Gehört zu Zentrum für Psychosoziale Medizin

Allgemeinpflegestation

Kontakt
Voßstraße 11
69115 Heidelberg
Anfahrt

06221 56-6914

Leitung

Portrait von Dr. med. Anne Heyer

Dr. med. Anne Mondry

Ärztliche Leitung


Portrait von Anna Kemptner

Anja Kemptner

Stationsleitung


Personen

Sebastian Ba


Schwerpunkt

STEP, Ambulanz


06221 56-37137

Milena Bae


Musiktherapeutin


Leonie Boelter



M.Sc.Psych. Lina Bürger



M.Sc.Psych. Florian Damovsky



Dr. med. Nada Darwish




Sebastian Fischer


Ergotherapeut


M.Sc.Psych. Lara-Sophie Kadmon



Dr. med. Jens Muttray




M.Sc.Psych. Annika Proß



Alina Rogowski


Ergotherapeutin


Dr. med. Karen Schäfgen


in Elternzeit


Axel Tauschek



Tetiana Volok


Assistenzärztin


Allgemeine Informationen

Auf unserer Psychotherapiestation behandeln wir 14 Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren mit unterschiedlichen kinder- und jugendpsychiatrischen Diagnosen, die eine vollstationäre psychotherapeutische Behandlung notwendig machen.

Wie arbeiten wir?

Unsere stationäre integrative Therapie umfasst vielfältige psychotherapeutische, soziotherapeutische und psychopharmakologische Bausteine, z.B. tiefenpsychologisch fundierte und verhaltenstherapeutische Psychotherapie (auch DBT-A für Jugendliche), Familientherapie, Familienberatung und Elterncoaching (auch videobasiert), (Heil-)Pädagogik, Erlebnispädagogik, Musiktherapie, Ergo- und Körpertherapie, Psychoedukation, Milieutherapie, Lerntherapie.

Wichtig ist uns ein individueller, beziehungsorientierter Zugang zu jedem Patienten, der bestehende Probleme in engem Zusammenhang sieht zum Entwicklungsstand, den anstehenden Entwicklungsaufgaben, den Fähigkeiten und Stärken des Patienten und seiner Familie. Beziehung spielt für uns eine zentrale Rolle. So hat jeder Patient nicht nur im Therapeutenteam, sondern auch innerhalb des Pflege- und Erziehungsteams feste Bezugspersonen, die ihn (und die Eltern) durch den Aufenthalt hindurch begleiten.

Nach einer diagnostischen Phase, die körperliche, psychische, biographisch-entwicklungsgeschichtliche und familiendynamische Aspekte beleuchtet, wird das Therapiekonzept individuell zugeschnitten, wobei auch für die Zeit nach der Entlassung eventuell weiter erforderliche Therapien oder sonstige Unterstützungen etabliert werden. Dabei besteht eine enge Kooperation mit nachbetreuenden Institutionen, Therapeuten und dem Jugendamt.