Dr. med. Christine Bark
Ambulanzleitung
(Institut für Psychosoziale Prävention)
Ärztliche Leitung
(Spezialambulanz für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern)
Ärztliche Leitung der Spezialambulanz für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern
(Elternzeit)
Ärztlicher / Beruflicher Werdegang
- seit 2015
Ärztliche Leitung der Sprechstunde für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern im Institut für Psychosoziale Prävention, Universitätsklinikum Heidelberg.
- seit 2012
Wissenschaftliche Mitarbeiterin/ Ärztin am Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie, seit 2016 Institut für Psychosoziale
- 2008 – 2012
Konsilärztin in der Spezialsprechstunde für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern im Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie, Universitätsklinikum Heidelberg (Prof. Manfred Cierpka).
- 2008 – 2010
Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der klinischen Neurobiologie, Universitätsklinikum Heidelberg (Prof. Hannah Monyer)
- 2006 – 2012
Wissenschaftliche Mitarbeiterin/ Assistenzärztin in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Universitätsklinikum Heidelberg (Prof. Franz Resch)
- 2002 – 2004
Hilfswissenschaftliche Mitarbeiterin in der klinischen Neurobiologie, Universitätsklinikum Heidelberg (Prof. Hannah Monyer)
- 2001
junior fellowship neuroimaging research in psychiatry, UNC school of medecine and Duke UNC brain imaging and analysis center, department of psychiatry (Prof. Aysenil Belger)
Wissenschaftlicher Werdegang
Ausbildung zur tiefenpsychologischen und analytischen Kinder– und Jugendlichen– und Erwachsenen-Psychotherapeutin am Alfred Adler Institut Mainz
Dozentätigkeit an der Fakultät für Musiktherapie, SRH Hochschule Heidelberg, Heidelberger Akademie für Psychotherapie am Deutschen Zentrum für Musiktherapieforschung, Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg, Hebammenschule, Institut für analytische Kinder- und Jugendlichen- Psychotherapie Heidelberg e.V., Alfred Adler Institut Main
Fortbildungscurriculum „Psychodynamische- interaktionelle Beratung und Psychotherapie für Familien mit Säuglingen und Kleinkindern"
Fortbildungscurriculum „Mentalisieren in der Psychotherapie“
Approbation als Ärztin
Promotion zum Dr. med. in der klinischen Neurobiologie, Universitätsklinikum Heidelberg, (Prof. Hannah Monyer). Connexin 36 vermittelt die synchrone Entladungstätigkeit von Mitralzellen im olfaktorischen Bulbus.
- 1998 – 2006
Studium der Medizin, Universität Heidelberg
Auszeichnungen
- 2015
Auszeichnung mit dem Großen Präventionspreis des Landes Baden–Württemberg
Arbeits- und Forschungsschwerpunkte
Mentalisierung und die Entwicklung der Mentalisierungsfähigkeit
Regulationsstörungen in der frühen Kindheit
Präventive Konzepte in der Frühen Kindheit
Mentalisierungsbasierte Intervention zum Übergang von der Elternbetreuung in die Kinderkrippe
Neurobiologische Grundlagen von psychischen Erkrankungen
Frühe Entwicklungsauffälligkeiten bei Autismus Spektrumerkrankungen