Dr. med. Marcus Kantowski

Interventionelle Endoskopie

Ärztlicher / Beruflicher Werdegang

seit Oktober 2023: Stellvertretender Leiter des Interdisziplinären Endoskopie Zentrums des Universitätsklinikum Heidelberg
April 2021 – September 2023: Medizinisches Versorgungszentrum für Endoskopie und Proktologie am Glockengiesserwall in Hamburg
Mai 2013 – März 2021: Leiter der MVZ-Endoskopie im Ambulanzzentrum und Oberarzt in der Klinik für Interdisziplinäre Endoskopie des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
November 2008: Zusatzbezeichnung Proktologie
September 2007 – April 2013: Oberarzt in der Interdisziplinären Endoskopie des Universitätsklinikum Jena
August 2007: Facharztprüfung für Allgemeinchirurgie
April 2005 – August 2007: Assistenzarzt in der Viszeral- und Gefäßchirurgie sowie Unfallchirurgie im Helios Klinikum Wuppertal und Schwelm der Universität Witten-Herdecke
Juni 2004 – März 2005: Assistenzarzt in der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Gentofte Universitätsklinikum in Kopenhagen
April 2000 – März 2004: Assistenzarzt in der Klinik für Allgemein-Viszeral und Transplantationschirurgie des Universitätsklinikum Tübingen
September 1999 – März 2000: Assistenzarzt im Anatomischen Institut der Universität Tübingen
September 1996 – Mai 1999: Praktisches Jahr und Arzt im Praktikum in der Urologie im Kreiskrankenhaus Sigmaringen

Februar 1998: Promotion zum Thema „Einsatzmöglichkeiten der Dopplersonographie in der flexiblen Endoskopie“
Oktober 1990 – Mai 1996: Medizinstudium an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen

April 2018: Posterprämierung „Chirurgisch-endoskopische Versorgung von Dünndarmleckagen mit bioresorbierbaren Stents“ auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie in Berlin
Mai 2012: Posterpreis für „Verschluss von abessovesikalen Defekten nach Rektumexstirpation“ auf dem Kongress der Thüringer Gesellschaft für Chirurgie in Mühlhausen
Februar 2009: Boston-Innovationspreis 2009 für den Vortrag „Doppler bei Kardiavarizen - sinnvoll?“ auf dem Kongress Deutschen Gesellschaft für Endoskopie und Bildgebende Verfahren in München
November 2001: Karl-Storz-Poster Preis 2001 „Endoskopischer Doppler bei der schwierigen Polyektomie“ auf dem Symposium der Chirurgischen Arbeitsgemeinschaft für Endoskopie und Ultraschall in Berlin

2020: Forschungsförderung durch Call for Transfer C4T für das Projekt „Entwicklung von neuartigen resorbierbaren Implantaten und Stents zum Verschluss von Darmdefekten“ in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Hamburg-Harburg
2020: Forschungsförderung durch HOUU für das Projekt “IRIS - Individual Resorbable Intestinal Stents“ in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Hamburg-Harburg
2018: Forschungsförderung durch Call for Transfer C4T für das Projekt „Modulares Stentsystem zum Verschluss von Darmdefekten“ in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Hamburg-Harburg

Deutsche Gesellschaft für Chirurgie

Chirurgische Arbeitsgemeinschaft und Endoskopie und Ultraschall