Ärztlicher / Beruflicher Werdegang
- seit 2005
Leitung der Arbeitsgruppe “Experimentelle Onkologie“ in der Forschungsabteilung der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg
- 1997 – 2005
PostDoc in der Forschungsabteilung der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg
- 1995 – 1997
PostDoc in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. med. KM Debatin in der Sektion Hämatologie/Onkologie der Universitäts-Kinderklinik Heidelberg und dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) Heidelberg
Wissenschaftlicher Werdegang
- 1989 – 1994
Doktorarbeit zum Thema “Regulationsmechanismen der Genexpression von Luteinisierungshormon-ß und Gonadotropin-α“ in der Abteilung für gynäkologische Endokrinologie und Fertilitätsstörungen an der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg
- 1981 – 1989
Studium der Biologie an der Universität Heidelberg. Diplomarbeit am Pharmakologischen Institut zum Thema: „Untersuchungen zur Co-Transmitter Regulation am Beispiel Neuropeptid Y / Noradrenalin“
Schwerpunkte
- Evaluierung neuer Therapiestrategien für Knochentumore
- Genetische und Epigenetische Charakterisierung von Knochentumoren
- Analyse der Bedeutung von Apoptosemechanismen für die Tumorentstehung und Therapie
- Vergleichende Genexpressionsanalysen von Riesenzelltumorzellen und mesenchymalen Stammzellen
- Bedeutung der H3F3A-G34W Mutation für die Pathogenese des Riesenzelltumors des Knochens
- Analyse der Bedeutung spezifischer microRNAs bei der malignen Progression des Riesenzelltumors des Knochens
- Identifizierung Zytostatika-regulierter Gene und Prognosefaktoren beim Osteosarkom
- Optimierung des Chorioallantoismembran (CAM) Assay als Tierersatzmodell für die Anwendung beim Osteosarkom
- Analyse der prognostischen Bedeutung des Tumormikromilieus beim Osteosarkom
- Mutationsanalysen Apoptose-relevanter Rezeptoren und Adaptermolekülen beim Osteosarkom
- Telomerlängendynamik und replikative Alterung bei mesenchymalen Stammzellen und Chondrozyten