Personen

Ärztlicher / Beruflicher Werdegang

seit 2020

Postdoktorand und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medizinische Psychologie

seit 2016

Doktorand am Institut für Medizinische Psychologie

seit 2014

Leitung und Aufbau des biochemischen Labors im Institut für Medizinische Psychologie

seit November 2014

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medizinische Psychologie

Wissenschaftlicher Werdegang

seit 2017

Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten (Verhaltenstherapie) am Zentrum für Psychologische Psychotherapie (ZPP), Universität Heidelberg

2012 – 2014

Wissenschaftliche Mitarbeit am Institut für Psychologie in Darmstadt zur Erforschung des Einflusses von Stress auf das Immunsystem sowie laborexperimentelle Untersuchungen von achtsamkeitsbasierten Kurzzeitinterventionen

2009 – 2014

Studium der Psychologie (M.Sc.) an der Technischen Universität Darmstadt mit den Schwerpunkten Biologische Psychologie sowie Arbeits-und Ingenieurpsychologie

Arbeits- und Forschungsschwerpunkte

Untersuchung der Effekte von psychologischen Interventionen (z.B. Stress-Management oder Psychotherapie) auf epigenetische Parameter in sub-klinischen und klinischen Stichproben

Untersuchung der Assoziationen von epigenetischen Zuständen auf stresssensitiven Genen mit der Regulation psychobiologischer Stresssysteme, wie etwa der HHNA oder SAM-Achse, im Alltag (mittels „Ecological Momentary Assessment“)

Durchführung von Studien zur Untersuchung der Einflüsse von sozialen Interaktionen und state-Achtsamkeit auf die Stressachsenregulation (HPA, SAM) im Alltag (mittels „Ecological Momentary Assessment“)

Psychoneuroendokrinologie von Stress mit Fokus auf seinen Beitrag zur Psychopathologie

Analyse longitudinaler Datensätze mittels Merhrebenen- und Wachstumsmodellen in R

Aufbau und Verwaltung des biochemischen Labors im Institut für Medizinische Psychologie: Zentrale Koordination interner und externer Projekte

Methodische Optimierung biochemischer Verfahrensweisen zur Untersuchung von akuten und chronischen Stressprozessen (Cortisol, Alpha-Amylase, Interleukine)