Prof. Dr. med. Dr. h.c. Peter K. Plinkert
Ärztlicher / Beruflicher Werdegang
- seit 2008
Erwerb der Zusatzbezeichnung „Medikamentöse Tumortherapie“
- seit Oktober 2004
Direktor und Lehrstuhlinhaber an der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde des Universitätsklinikums Heidelberg
- 2000 – 2004
Ernennung zum Direktor und Lehrstuhlinhaber an der Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Universitätskliniken des Saarlandes
- seit 2003
Erwerb der Zusatzbezeichnung "Stimm- und Sprachstörungen"
- 1997 – 2000
Entwicklung des weltweit ersten vollständig implantierbaren Hörsystems TICA zusammen mit Prof. Dr. Prof. Zenner (Tübingen)
- seit 1996
Erwerb der Zusatzbezeichnung "Spezielle Hals-Nasen-Ohren-Chirurgie"
- 1988 – 2000
zunächst wissenschaftlicher Assistent, später Oberarzt, dann außerplanmäßiger Professor und leitender Oberarzt an der Universitäts-HNO-Klinik Tübingen (Direktor: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. H.P. Zenner)
- seit 1999
Berufung auf den Lehrstuhl für HNO-Heilkunde an der Universität Greifswald (Rufablehnung)
- seit 1993
Erwerb der Zusatzbezeichnung "Allergologie"
- 1992 – 2000
Leiter einer eigenen drittmittelfinanzierten Arbeitsgruppe zur Entwicklung neuer objektiver audiologischer Screening-Verfahren
- seit 1992
Erwerb der Zusatzbezeichnung "Plastische Operationen"
- seit 1992
Bestellung zum "Leitenden Oberarzt" der Universitäts-HNO-Klinik
- seit 1990
Anerkennung als Gebietsarzt für HNO-Heilkunde
- 1986 – 1988
Wissenschaftlicher Assistent an der Universitäts-HNO-Klinik Würzburg (Direktor: Prof. Dr. J. Helms). Mit der Berufung von Prof. Dr. H.P. Zenner auf den Lehrstuhl für HNO-Heilkunde Wechsel an die Universität Tübingen
- 1985 – 1986
Assistenzarzt an der Chirurgischen Klinik, Krankenhaus der Borromäerinnen Trier, Lehrkrankenhaus der Universität Mainz (Prof. Dr. G. Straaten)
Wissenschaftlicher Werdegang
- 2007
Verleihung der Ehrendoktorwürde ( Dr. h. c.)
- 2002 – 2004
Prodekan der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes
- 1998
Studienaufenthalt am MD Anderson Cancer Center, University of Texas, Houston (USA); (Prof. Dr. M. Goepfert, Sommersemester 1998)
- 1997
Ernennung zum außerplanmäßigen Professor an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen
- 1992
Habilitation und Venia Legendi für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde an der Universität Tübingen
- seit 1985
Medizinisches Staatsexamen, Approbation zum Arzt, Promotion zum Dr. med. am Pharmakologischen Institut der Universität Göttingen
- 1978 – 1985
Studium der Humanmedizin an der Georg-August-Universität in Göttingen
Auszeichnungen
- 1994
Verleihung des Anton von Tröltsch-Preises der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie für Verdienste auf dem Gebiet der klinischen Hörforschung
Stipendien
- seit 1989
Stipendiat der DFG am Institut für Neurochemie und Neurotoxikologie der Universität Stockholm (Prof. Dr. E. Heilbronn, Wintersemster1989/90)
Mitgliedschaften
- seit 2015
Vorsitzender der deutsch-französischen HNO-Gesellschaft
- seit 2013
Mitglied des wissenschaftlichen Beirates der Deutschen Cochlea Implant Gesellschaft (DCIG)
- seit 2011
Vorsitzender der Vereinigung Südwestdeutscher Hals-Nasen-Ohrenärzte
- 2007 – 2015
Mitglied des Präsidiums der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde
- 2007 – 2015
Schriftleitung der wissenschaftlichen Zeitschrift „HNO“
- 2004 – 2007
Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft deutschsprachiger Audiologen und Neurootologen (ADANO)