Prof. Dr. Thomas Giese
Arbeitsgruppenleiter
(Ag Molekulare Immundiagnostik)
Schwerpunkt
Pharmakodynamisches Monitoring der NFAT-abhängigen Genexpression nach Einnahme von Calcineurininhibitoren Kooperation Nierenzentrum: Prof. C. Sommerer, Prof. M. Zeier, Primäre Immundefekte Kooperation Kinderklinik PD Dr. J. Greil, Immunvermittelte entzündliche Erkrankungen Kooperation Sektion Rheumatologie: Prof. H. Lorenz, Immunphänotypisierung und molekulare Diagnostik des Pankreaskarzinoms Kooperation Europäisches Pankreaszentrum: Dr. N. Giese, Infektionen im immungeschwächten Wirt (DZIF Projekt 07.801)
Ärztlicher / Beruflicher Werdegang
- 2020
Venia legendi für das Fach Immunologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg
- seit 1997
Wissenschaftlicher Angestellter, Institut für Immunologie, Universität Heidelberg: “Entwicklung von immundiagnostischen Parametern auf der Basis differentieller Genexpression und multispektraler Durchflusszytometrie.”
- 1990 – 1997
Visiting Associate, Laboratory of Genetics, National Cancer Institute, National Institutes of Health: “Rolle der defekten CD95 und CD95L Expression im Immunsystem; Entwicklung doppelt negativer T Lymphozyten in CD95-defizienten Mäusen.”
- 1988 – 1990
Organisation eines interdisziplinären Labors für Reproduktionsimmunologie, “Freisetzung von Gonadotropin (HCG) durch Lymphozyten und Bedeutung für die Schwangerschaft.”
- 1986 – 1988
Dissertation zum Thema: “Untersuchungen zum sekundären Immundefekt bei Patienten mit monoklonaler Gammopathie.”
- 1990
Promotion an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig
- 1986 – 1990
Wissenschaftlicher Angestellter am Institut für klinische Immunologie, Universität Leipzig
- 1986
Diplom als Arzt für Biochemie
- 1984 – 1986
Diplomarbeit zum Thema: “Einfluss von Immunmodulatoren auf die Freisetzung von Interleukin-1 in humanen Monozyten.”
- 1980 – 1986
Studium an der Medikobiologischen Fakultät der Medizinischen Universität Moskau, Russland