Tränenwegsdarstellung – die Dakryocystographie (DCG)
Neuroradiologie Sektion Vaskuläre und Interventionelle NeuroradiologieUm einen Verschluss oder eine Einengung des Tränenwegs nachzuweisen oder auszuschließen, führen wir in der Neuroradiologie Heidelberg eine so genannte Dakryocystographie (DCG) durch. Diese diagnostische Methode arbeitet mit Röntgenstrahlen und wird mit der Angiographieanlage durchgeführt.
Für die Untersuchung liegen Sie mit dem Rücken auf dem Angiographietisch. Das Auge wird durch Augentropfen örtlich betäubt und somit ruhig gestellt. Anschließend injizieren wir in eines der Tränenpünktchen eine geringe Menge Röntgenkontrastmittel. Bei durchgängigem Tränenweg kann das Kontrastmittel einen metallischen Geschmack im Mund verursachen.
Das zeichnet uns aus
- Langjährige Erfahrung in der Durchführung der Tränenwegsdarstellung (DCG)
- Mehr als 1.000 invasive diagnostische Untersuchungen pro Jahr
- Zwei moderne Angiographieanlagen der neuesten Generation vor Ort
Dakryocystographie (DCG): Vorbereitung und Kontraindikationen
Zur Vorbereitung auf die Tränenwegsdarstellung möchten wir Sie als Patient bitten, bereits alle Piercings, die sich im Gesicht befinden, zu Hause zu entfernen.
Bei bestehender Schwangerschaft, bekannten Allergien auf Röntgenkontrastmittel oder Lokalanästhetika führen wir keine Dakryocystographie durch.
So treten Sie mit uns in Kontakt
Kontakt
Im Neuenheimer Feld 40069120 Heidelberg
Gebäude 6400
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Termin nur nach telefonischer Vereinbarung
Öffnungszeiten
Mo – Do | 07:30 – 16:00 |
Fr | 07:30 – 14:00 |