Die Chirurgische Klinik (Zentrum)
Die Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg ist eines der traditionsreichsten chirurgischen Zentren in Deutschland. Seit ihrer Gründung am 1. Mai 1818 sind hier von den Ärztlichen Direktoren oftmals national wegweisende Impulse ausgegangen; beispielhaft sei hier die Initiierung eines nationalen Krebsforschungszentrum (DKFZ) durch Prof. K.-H. Bauer 1964 erwähnt.
Die Klinik verfügt über mehr als 300 chirurgische Betten und einen neuen zentralen Operationstrakt mit modernster apparativer Ausstattung und eigenem OP-Management. Eine Tagesklinik ermöglicht zudem ambulantes Operieren in allen Fachbereichen. Zahlreiche Spezialsprechstunden der verschiedenen Abteilungen garantieren auch für seltene medizinische Probleme kompetente Stellungnahmen. Die interdisziplinäre Notfallambulanz ist 365 Tage im Jahr rund um die Uhr besetzt und komplettiert damit das Spektrum der kompetenten fachärztlichen Patientenversorgung. Zahlreiche weitere Dienste rund um den Patienten sorgen für reibungslose Abläufe: beispielhaft sei hier das Zentrale Patientenmanagement erwähnt, das die stationäre Aufnahme koordiniert und für Ihre Fragen rund um Aufnahme oder Entlassung stets zur Verfügung steht.
von links nach rechts: PD Dr. P. Günther (Chefarzt der Kinderchirurgie), Prof. Dr. D. Böckler (Ärztlicher Direktor der Klinik für Gefäßchirurgie und Endovaskuläre Chirurgie), Prof. Dr. M. Weigand (Ärztlicher Direktor der Klinik für Anästhesiologie), Prof. Dr. H.-U. Kauczor (Ärztlicher Direktor der Abteilung Diagnostische und Interventionelle Radiologie), Prof. Dr. M. W. Büchler (Ärztlicher Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie), Frau G. Müller (Leiterin der Pflege- und Servicebereiche), Frau A. Neckermann (Kaufmännische Leiterin), Prof. Dr. M. Karck (Ärztlicher Direktor der Klinik für Herzchirurgie), Prof. Dr. M. Hohenfellner (Ärztlicher Direktor der Klinik für Urologie)
Zentrumssprecher